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Polts künstlerischer Nährboden ist das Wirtshaus in Alpennähe. Dort belauscht und beobachtet er, was er dann gnadenlos aufschreibt. Seine Sketche, Dramolette und satirischen Monologe, die er über Bühne und Bildschirm, mittlerweile auch in Buchform, verbreitet, zeigen den bayrischen Menschen als engstirnigen Spießer voll Eigendünkel, egoistisch, grobschlächtig, ausländerfeindlich. Weil Polt seine Heimat so liebt, leidet er unter dem Niedergang ihrer Bewohner.
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