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Die Last

Die Last auf meinen Schultern
erdrückt die Leichtigkeit
der wunderzarten Tage
unlängst vergang'ner Zeit.

Die Lust scheint fast verschüttet,
Gefühle unter Kies.
Verzeih mir meine Leere,
ich fühl' mich selbst ganz mies.

Stell bitte nicht in Frage,
was uns zusammenhält.
Der Wind verbläst solch Tage,
und Licht erfüllt die Welt.

Klaus D. Koch