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Karoline Freiin von Wolzogen Zitate

Wer aus der Idee lebt, lebt weise, wer aus der Maxime, klug, wer aus den Sinnen, gestaltlos und leer, wer aus dem Herzen, schön aber unglücklich, wer aus allen vieren zusammen, würdig, schön und glücklich.

Karoline Freiin von Wolzogen

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Aktuelle Zitate

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Auch unter den vertrautesten Freunden können Irrungen entstehn, Mißverständnisse eintreten. Adolph Freiherr von Knigge
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Wenn du dir erlaubst, jedem Wunsch nachzugeben, machst du dich bei deinen Feinden lächerlich. Bibel
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Der Reichtum, der keine Wünsche mehr offen läßt, kann sich selbst an der Sonne nicht mehr freuen. Wilhelm Vogel
Schwarzenegger ist für mich die personifizierte Verwirklichung des amerikanischen Traums, der auch ein österreichischer Traum ist. Josef Krainer
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Staatssekretär bleibt hart: Keine Gehaltserhöhung für Beamte. (Titelseite). TÄGLICH ALLES
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Alfred Selacher Zitat: "Nichts ist und nichts bleibt gleich."
Nichts ist und nichts bleibt gleich. Alfred Selacher
Wir sind wie elektrische Drähte, in denen die Impulse zwischen dem Ewigen und dem Jetzt hin- und herlaufen. Lord Yehudi Menuhin
Es kann in unserer Welt erst besser werden, wenn die Leute einsehen lernen, daß der ehrgeizige, nach Macht strebende Mensch ebenso ekelerregend ist wie der Vielfraß oder der Geizhals. Aldous Leonard Huxley
O gedenke denn auch, wie aus dem Keim der Bekanntschaft / Nach und nach in uns holde Gewohnheit entsproß, / Freundschaft sich mit Macht aus unserm Innern enthüllte, / Und wie Amor zuletzt Blüten und Früchte gezeugt. Johann Wolfgang von Goethe
Die Gottlosen sind wie das aufgewühlte Meer; denn zur Ruhe kann es nicht kommen, und seine Wasser wühlen Schlamm und Kot auf. Altes Testament: Jesaja
Der ständige Kontakt zwischen Eltern und Kindern ist nicht weniger gefährlich als der zwischen Ehegatten. Honoré de Balzac
Liebe führt durch Nacht und Dunkel Uns zur höchsten Erdenlust, Liebe löst und Liebe bindet, Liebe sucht und Liebe findet Ihren Weg zu jeder Brust. Was die Herzen feindlich trennte, Trotzt vergeblich ihrer Macht; Und es schmücken öde Fluren Herrlich sie auf ihren Spuren Mit erneuter Frühlingspracht, Und so mag sie freundlich walten, Lieblich ihre Myrte blühn! Wo sich einst zu schönen Stunden Reine Seelen fest verbunden, Bleibt sie ewig jung und grün. Karl Theodor Körner