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Karl Wilhelm Ferdinand Enslin Zitate

Willst du vor deinen Schülern mit deiner Gelehrsamkeit prunken – magst ein Gelehrter wohl sein, bist aber kein Pädagog.

Karl Wilhelm Ferdinand Enslin

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Aktuelle Zitate

Sprichwort Deutschland Zitat: "Du darfst einem nur etwas schuldig sein, und du begegnest ihm..."
Du darfst einem nur etwas schuldig sein, und du begegnest ihm fünfzehnmal am Tage. Sprichwort Deutschland
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Der Sieg genügt nicht, man muß auch überzeugen können. Victor Marie Hugo
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Richard Katz Zitat: "Mißtraue dem Wort Prestige!"
Mißtraue dem Wort Prestige! Richard Katz
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Das Genie beginnt die schönen Werke, aber nur die Arbeit vollendet sie. Joseph Joubert
Charles Tschopp Zitat: "Einbildung - ein Surrogat für Selbstvertrauen."
Einbildung - ein Surrogat für Selbstvertrauen. Charles Tschopp
Christine Findeisen Zitat: "Unter den Tränen einer Frau wird mancher Mann zum Pökelfleisch."
Unter den Tränen einer Frau wird mancher Mann zum Pökelfleisch. Christine Findeisen
Bauernregel - Bauernweisheit Zitat: "Eine Kuh ist ein lebendiges Butterfaß."
Eine Kuh ist ein lebendiges Butterfaß. Bauernregel - Bauernweisheit
Almut Adler Zitat: "Lumpengesindel sind Menschen, die inwendig schlechte Kleidung..."
Lumpengesindel sind Menschen, die inwendig schlechte Kleidung tragen. Almut Adler
Die Richtigkeit des alten Satzes hat sich zum Trost stets bewährt, daß Irrtum ebenso wie die Wahrheit zugleich die Lehrerinnen der Menschheit sind. Carl Ritter
Unser Unglück ist, daß es bei uns so wenig Männer mehr gibt. Wir brauchen neue Männer! Lakaien des Staates wie der Parteien, Schusterseelen und Krämerseelen gibt es genug – aber Männer, Männer, Männer fehlen! Julius Langbehn
Martin Gerhard Reisenberg Zitat: "Die Dummheit der Genügsamen lebt nicht auf kleinem, sie lebt..."
Die Dummheit der Genügsamen lebt nicht auf kleinem, sie lebt auf kleinlichem Fuße. Martin Gerhard Reisenberg
Albert Schweitzer Zitat: "Jeder muß jemanden liebhaben. Die Tragödie ist, daß so viele..."
Jeder muß jemanden liebhaben. Die Tragödie ist, daß so viele Menschen sich selbst wählen. Albert Schweitzer