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Karl Julius Weber Zitate

Gott, der Vater, bewahre jeden um der Menschenliebe willen vor dem feinen Gehöre, die leisesten Töne der Menschenherzen deutlich zu vernehmen. Wer den Menschen lieben will, muß nicht in seine Tasche sehen.

Karl Julius Weber

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Aktuelle Zitate

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Es ist sehr gut, nur einen Wunsch zu hegen, In dem vereint des Lebens Strahlen glühn. Ernst Schulze
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Was man tun kann, ist nicht, das Übel auszulöschen, sondern es verkleinern. Leopold Kohr
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Journalismus ist der Rahm von heute und der Käse von morgen. Franziska Friedl
Theodor Fontane Zitat: "Von Jugend auf gepflegte Herzensbeziehungen sind doch das..."
Von Jugend auf gepflegte Herzensbeziehungen sind doch das Schönste, was das Leben hat. Theodor Fontane
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Zu schön, um wahr zu sein. Zu häßlich, um wahr gemacht zu werden. Ulrich Erckenbrecht
Emanuel Wertheimer Zitat: "Nichts reichen wir einander so freigebig wie unsere Hände –..."
Nichts reichen wir einander so freigebig wie unsere Hände – aber leer. Emanuel Wertheimer
Wer keine Vision hat, vermag weder große Hoffnung zu erfüllen, noch große Vorhaben zu verwirklichen. Thomas Woodrow Wilson
Die Menschen beginnen mit der Liebe, enden mit dem Ehrgeiz und befinden sich in einer ruhigen Verfassung des Gemüts oft erst, wenn sie sterben. Jean de La Bruyère
Den Eid auf das Niveau einer bloßen Form herabzudrücken, widerstrebt der natürlichen und offenbarten Moral und zerstört die Grundlage des privaten und öffentlichen Lebens. Henry Edward Manning
Wir finden in der deutschen Kunst etwas, was keine fremde, auch die vollkommenste nicht, uns bieten kann: uns selbst. Georg Dehio
Sprichwort Deutschland Zitat: "Den Schaden büßt der Reiter, nicht das Pferd."
Den Schaden büßt der Reiter, nicht das Pferd. Sprichwort Deutschland
Ovid Zitat: "Tausendfältig sind die Spiele der Venus."
Tausendfältig sind die Spiele der Venus. Ovid
Das Ewige ist, den blauen Bergen gleich, die Grenze für die Zeitlichkeit, wer aber kraftvoll in der Zeitlichkeit lebt, gelangt nicht zur Grenze. Sören Aabye Kierkegaard
Elmar Kupke Zitat: "Der Traum ist gewünschte Wirklichkeit…"
Der Traum ist gewünschte Wirklichkeit… Elmar Kupke
Euripides Zitat: "Ein unbezwingbares Übel ist der wilde Zorn."
Ein unbezwingbares Übel ist der wilde Zorn. Euripides