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Karl Julius Weber Zitate

Bescheidenheit, die liebenswürdigste Tochter der Selbstkenntnis und durchaus verschieden von der Kuttentugend Demut, haschet nicht nach Auszeichnungen, drängt sich nicht zu, und werden sie ihr, so nimmt sie solche mit Dank an, ohne sich zu erheben.

Karl Julius Weber

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Auch der Baum, auch die Blume warten nicht bloß auf unsere Erkenntnis. Sie werben mit ihrer Schönheit… aller Enden um unser Verständnis. Christian Morgenstern
Sophronius Eusebius Hieronymus Zitat: "Der Schaden, der die Herde trifft, ist eine Schande für den..."
Der Schaden, der die Herde trifft, ist eine Schande für den Hirten. Sophronius Eusebius Hieronymus
Epilog Oft denke ich an den Tod, den herben, Und wie am End' ich's ausmach': Ganz sanft im Schlafe möchte ich sterben – Und tot sein, wenn ich aufwach'! Carl Spitzweg
Sophokles Zitat: "Maß ziemt überall."
Maß ziemt überall. Sophokles
Recht und Gewalt haben ihrer Natur nach nichts miteinander gemein. In der Tat muß man das Recht dorthin setzen, wo die Gewalt nicht ist, denn die Gewalt ist durch sich selbst eine Macht. Joseph Joubert
Georg Büchner Zitat: "Wenn in unserer Zeit etwas helfen soll, so ist es Gewalt."
Wenn in unserer Zeit etwas helfen soll, so ist es Gewalt. Georg Büchner
Sprichwort Deutschland Zitat: "As de Boom, so de Beern, as de Fru, so de Deern."
As de Boom, so de Beern, as de Fru, so de Deern. Sprichwort Deutschland
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Der große Stil entsteht, wenn das Schönste den Sieg über das Ungeheure davon trägt. Friedrich Wilhelm Nietzsche
Karl Kröpfl Zitat: "Kritisiere ruhig, doch beginne immer bei dir."
Kritisiere ruhig, doch beginne immer bei dir. Karl Kröpfl
Heinz Marecek Zitat: "Wo sind die Zeiten, da wir auf Aufriß gegangen sind! Heute..."
Wo sind die Zeiten, da wir auf Aufriß gegangen sind! Heute gehen wir auf Abriß. Heinz Marecek
Michael Marie Jung Zitat: "Eine Reihe von Festtagen ist oft auch von geistigen Blähungen..."
Eine Reihe von Festtagen ist oft auch von geistigen Blähungen begleitet. Michael Marie Jung
Durch so viel Formen geschritten, / durch Ich und Wir und Du, / doch alles blieb erlitten / durch die ewige Frage: wozu? / Das ist eine Kinderfrage. / Dir wurde erst spät bewußt, / es gibt nur eins: ertrage / - ob Sinn, ob Sucht, ob Sage - / dein fernbestimmtes: Du mußt. / Ob Rosen, ob Schnee, ob Meere, / was alles erblühte, verblich, / es gibt nur zwei Dinge: die Leere / und das gezeichnete Ich. Gottfried Benn
Trage deine Mutter auf Armen, wenn ihr die Beine versagen, sie trug dich im Schoß, als du noch keine hattest. Christian Friedrich Hebbel
Otto Baumgartner-Amstad Zitat: "Im Schatten wächst die Sehnsucht nach dem Licht."
Im Schatten wächst die Sehnsucht nach dem Licht. Otto Baumgartner-Amstad
Wenn dir der Gedanke kommt, daß alles, was du über Gott gedacht hast, verkehrt ist, und daß es keinen Gott gibt, so gerate darüber nicht in Bestürzung. Es geht allen so... Wenn ein Wilder an seinen hölzernen Gott zu glauben aufhört, so heißt das nicht, daß es keinen Gott gibt, sondern nur, daß er nicht aus Holz ist. Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi