Es gibt immer einen Punkt, wo wir wagen müssen. Und wir dürfen wagen! Schließlich sind es doch nicht wir, die die Dinge machen, sondern ein anderer.
Karl Julius HollÜber den Autor
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Der Tod, diese erhabene Abendröte, dieses Herübergesprochene große Amen unserer Hoffnung, würde sich wie ein schöner bekränzter Riese vor unser Lager stellen und uns allmächtig in den Äther heben, würden nicht in seine gigantischen Arme nur zerbrochene Menschen geworfen. Nur die Krankheit nimmt dem Sterben seinen Glanz.
Jean Paul