Kaiser Napoléon I. Bonaparte Zitate
15. August, 1769 – 5. Mai, 1821
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Eine Frau, ein Gewehr und einen Gaul darf man nicht ausleihen.
Kaiser Napoléon I. Bonaparte
Das Wort "unmöglich" gibt es nur im Wörterbuch von Narren.
Kaiser Napoléon I. Bonaparte
Die Ärzte haben mehr Menschenleben auf dem Gewissen als die Generäle.
Kaiser Napoléon I. Bonaparte
Die wahren Eroberungen, die keine Reue hinterlassen, sind Siege über die Unwissenheit.
Kaiser Napoléon I. Bonaparte
Die Schwäche der obersten Gewalt ist das gräßlichste Unglück der Völker.
Kaiser Napoléon I. Bonaparte
Zwei Mächte gehen durch die Welt, Geist und Degen, aber der Geist ist der mächtigere.
Kaiser Napoléon I. Bonaparte
Man sollte drei- bis vierhundert Mann mit einer Kartätsche niederschießen, der Rest würde die Flucht ergreifen.
Kaiser Napoléon I. Bonaparte
Religion ist das, was die Armen davon abhält, die Reichen umzubringen.
Kaiser Napoléon I. Bonaparte
Die Theologie nimmt in der Religion etwa denselben Platz ein wie die Gifte unter den Nahrungsmitteln.
Kaiser Napoléon I. Bonaparte
Der General muß seine Soldaten so behandeln, wie er selbst behandelt werden möchte.
Kaiser Napoléon I. Bonaparte