Der Traum bringt weder etwas hervor noch wärmt er. Er ist irgendwie tot und entweicht, ohne Freiheit, in den Weltenraum wie der Mond.
Jules RenardÜber den Autor
- Beruf des Autors: Dramatiker, Schriftsteller
- Nationalität: französischer
- Geboren: 22. Februar 1864
- Gestorben: 22. Mai 1910
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Der Drang, die göttliche Religion auszubreiten, sank zur schmutzigen Habgier und Ehrsucht und das Gotteshaus selbst zum Theater herab, in dem sich nicht mehr Kirchenlehrer, sondern Redner hören ließen, denen es nicht darauf ankam, das Volk zu belehren, sondern bloß es zur Bewunderung hinzureißen und die Andersdenkenden öffentlich anzugreifen und nur das Neue und Ungewohnte zu lehren, wie es eben das Volk am meisten bewunderte.
Baruch de Benedictus Spinoza