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Joseph Roth Zitate

Ich liebe Tiere nicht und noch weniger jene Menschen, die Tiere lieben. Es schien mir mein Lebtag, daß die Menschen, die Tiere lieben, einen Teil der Liebe den Menschen entziehen.

Joseph Roth

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Der menschliche Verstand ist eine Maschine, die es auf Schlußfolgerungen abgesehen hat. Wenn sie zu keinen Schlußfolgerungen gelangt, so wird sie rostig. Gilbert Keith Chesterton
Wie werde ich reich? Aktiv: Geld her oder ich schieße! Passiv: Geld her oder ich mache keinen Finger mehr krumm! Nomen Nescio
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Hanspeter Rings Zitat: "Labsal der Stille ist, daß sie stillt."
Labsal der Stille ist, daß sie stillt. Hanspeter Rings
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Leidenschaft begeht keine Sünde, nur die Kälte. Christian Friedrich Hebbel
Martin Gerhard Reisenberg Zitat: "Leider spielt auch in den Theateranekdoten das Publikum eine..."
Leider spielt auch in den Theateranekdoten das Publikum eine meist untergeordnete Rolle. Martin Gerhard Reisenberg
Emanuel Wertheimer Zitat: "Wer die Welt kennt, wie sie ist, sollte sich wundern, daß wir..."
Wer die Welt kennt, wie sie ist, sollte sich wundern, daß wir nicht alle an Verfolgungswahn leiden. Emanuel Wertheimer
Rainer Kohlmayer Zitat: "Stoßseufzer für alle Gelegenheiten. – "Auch Reaktionäre gehen..."
Stoßseufzer für alle Gelegenheiten. – "Auch Reaktionäre gehen mit der Zeit." Rainer Kohlmayer
Nichts verschlechtert den menschlichen Charakter so tief als Frömmelei, weil sie eine Lüge eben des Heiligsten ist. Ernst Freiherr von Feuchtersleben
Der Zweck von allen früheren und noch kommenden Wirtschaftskrisen: Den anerzogenen und daher aufgepfropften Altruismus zu überwinden. Alfred Selacher
Friedrich Löchner Zitat: "Schlimme Aussicht: wenn man die Großen hängte und die..."
Schlimme Aussicht: wenn man die Großen hängte und die Kleinen laufen ließe. Friedrich Löchner
Der Optimist erklärt, daß wir in der besten aller möglichen Welten leben, und der Pessimist fürchtet, daß dies wahr ist. James Branch Cabell
Der Liberalismus ist weit eher eine tiefeingewurzelte Vorstellung vom Leben als eine Frage der Politik. Er ist der Glaube, daß jedes menschliche Wesen frei sein muß, um sein individuelles, unübertragbares Schicksal zu erfüllen. José Ortega y Gasset
Jeder Mensch, besonders jede Frau, sollte einmal im Jahr, einmal in der Woche, einmal am Tag allein sein. Wie revolutionär das klingt und wie undurchführbar! Anne Lindbergh-Morrow
Walther Reyer Zitat: "Ein jugendlicher Held heut muaß schiach sein und klan sein."
Ein jugendlicher Held heut muaß schiach sein und klan sein. Walther Reyer