Zitate
Und gute Freunde gibt's, die peinlich sind, dem Knopf am Schnupftuch gleich, wenn man vergaß, warum er ward gebunden.
Joseph Freiherr von Auffenberg
Das Glück macht feig – das Unglück stürmt die Welt,
Und will im Tod sein Haupt auf Trümmer legen.
Joseph Freiherr von Auffenberg
In dem Herzen wohnt des Menschen Größe,
Und in dem Unglück lebt der wahre Stolz.
Joseph Freiherr von Auffenberg
Mit wilder Narrheit will ich lieber kämpfen
Als mit der Dummheit, die geregelt ist.
Joseph Freiherr von Auffenberg
Die Freude kommt von außen nicht; im Herzen ruht die wunderbare Quelle, aus der wir Lebenskraft und Wonne schöpfen.
Joseph Freiherr von Auffenberg
Wer vor keinem Menschen zittert,
Der erschrickt oft vor sich selbst.
Joseph Freiherr von Auffenberg
Die halbe Welt ist leichter zu erobern,
als eine Hufe Land's, wo Freiheit wohnt.
Joseph Freiherr von Auffenberg
Der Eiche Wachstum wird oft frech vom Pilz verlacht,
sie braucht Dezennien, er nur eine Nacht.
Joseph Freiherr von Auffenberg
Der Stern der ächten Männergröße
Erhebt sich, wenn Fortuna's Sonne schwindet.
Joseph Freiherr von Auffenberg
Es gibt ja Sterne mit erborgtem Glanz
Und andre wieder, die sich selbst erleuchten.
Joseph Freiherr von Auffenberg
So viele Rätsel hat der Mensch gelöst – nur mit sich selbst kann er nie einig werden.
Joseph Freiherr von Auffenberg