Deutsche De
  • Deutsche De
  • English En
  • Français Fr
  • Русский Ru

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und unseren Verkehr zu analysieren. Wir teilen auch Informationen über Ihre Nutzung unserer Website mit unseren Marketing- und Analysepartnern, die diese mit anderen Informationen kombinieren, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die sie separat von Ihnen gesammelt haben. Möglicherweise sehen Sie auch unsere Datenschutzbestimmungen. Durch Klicken auf die Schaltfläche OK akzeptieren Sie unsere Cookies.

Autoren:

John Dryden Zitate

John Dryden Zitat: "Freedom which in no other land will thrive, Freedom an English..."

Freedom which in no other land will thrive, Freedom an English subject's sole prerogative.

John Dryden

Über den Autor

Verwandte Autoren

Themen

Aktuelle Zitate

Was rennst, was mühst du dich, Zu mehren deine Tat. Halt nur den Acker rein, Dann sprießt von selbst die Saat; In Ruhe wohnt die Kraft, Du mußt nur ruhig sein, Durch ohne Tür und Tor Die Gnade lassen ein. Annette von Droste-Hülshoff
Apologie des Teufels: Erinnert euch daran, daß ihr nur die eine Seite der Hypothese gehört habt. Die Bücher schrieb alle Gott. Samuel Butler der Ältere
Christian Friedrich Hebbel Zitat: "Wer ist der größte Mann? Der sich sogar beim Weltbrand seinen..."
Wer ist der größte Mann? Der sich sogar beim Weltbrand seinen Apfel brät! Christian Friedrich Hebbel
George de Santayana Zitat: "Die größte Schwierigkeit der Ausbildung besteht darin,..."
Die größte Schwierigkeit der Ausbildung besteht darin, Erfahrungen aus Gedanken zu sammeln. George de Santayana
Bauernregel - Bauernweisheit Zitat: "Der Nebel bleibt in der Erde, bis ihn die Sonne hinauszieht."
Der Nebel bleibt in der Erde, bis ihn die Sonne hinauszieht. Bauernregel - Bauernweisheit
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Motto eines Klosterbruders, der für den Garten zuständig ist:..."
Motto eines Klosterbruders, der für den Garten zuständig ist: Bete und jäte. Fritz P. Rinnhofer
Wohin ist die Freiheit gegangen? In alle vier Winde. / Und die Demokratie? Vor die Hunde in den Knast. - Wohin ist die Hoffnung gegangen? In die Verfassung. / Und die Enttäuschung? In ihre Auslegungen. - Wer hört die Gerechtigkeit an? Wo soll sie wohnen? / Wann kommt die Freiheit zurück? Wem wird sie geopfert? - Wohin sind die Fragen gegangen? Zu den Scheren. / Was haben sie gebracht? Nichts als Papier. - Wohin sind die Antworten gegangen? / Zu den Maschinenpistolen. / Was haben sie gebracht?... Erich Fried
Bevor ich ein alter Mann wurde, war ich darauf bedacht, würdig zu leben. Jetzt, im Alter, richtet sich mein ganzes Streben darauf, in Würde zu sterben. Lucius Annaeus Seneca
Aber freilich tausend und tausend Gedanken steigen in mir auf und ab. Meine Seele ist wie ein ewiges Feuerwerk ohne Rast. Johann Wolfgang von Goethe
Der vielgerühmte weibliche Instinkt gleicht einem Seismographen, der den Sturz eines Blumentopfes anzeigt, aber beim Ausbruch des Ätna versagt. Anna Magnani
Thornton Niven Wilder Zitat: "Es gibt nur ein Elend, und das ist Unwissenheit."
Es gibt nur ein Elend, und das ist Unwissenheit. Thornton Niven Wilder
Es ist ein großes und würdiges Schauspiel, den Menschen zu sehen, wie er durch eigene Kräfte gewissermaßen aus dem Nichts hervorgeht; wie er die Finsternisse, mit welchen er von Natur umgeben, durch das Licht seiner Vernunft zerteilt; wie er sich über sich selbst erhabt; sich mit dem Geiste bis in die Himmelsgegenden schwingt und gleich der Sonne mit Riesenschritten den unermeßlichen Raum des Weltalls durchwandert und, was noch größer und schwerer ist, in sich zurückkehrt, um daselbest den... Jean-Jacques Rousseau
Pavel Kosorin Zitat: "Es ist ein sehr langer Weg von einem letzten Schrei zum klasse..."
Es ist ein sehr langer Weg von einem letzten Schrei zum klasse Stil. Pavel Kosorin
Wolfgang Mocker Zitat: "Demokratie: Je unwichtiger die Fragen, desto weiter dürften..."
Demokratie: Je unwichtiger die Fragen, desto weiter dürften die Meinungen auseinandergehen. Wolfgang Mocker
Wessen Leben derart zu Ende geht, daß Gott die Seele nicht geraubt wird durch die Sündenschuld des Leibes, und wer die Gunst der Welt dennoch ehrenvoll zu bewahren versteht, der unterzieht sich einer nützlichen Mühe. Wolfram von Eschenbach