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Autoren:

Johannes Schlaf Zitate

Herbst
Nun kommen die letzten klaren Tage
Einer müderen Sonne.
Bunttaumelnde Pracht,
Blatt bei Blatt.
So heimisch raschelt
Der Fuß durchs Laub.
O du liebes, weitstilles Farbenlied!
Du zarte, umrißreine Wonne!
Komm!
Ein letztes Sonnenblickchen
Wärmt unser Heim.
Da wollen wir sitzen,
Still im Stillen,
Und in die müden Abendfarben sehn.
Da wollen wir beieinander sitzen
In Herbstmonddämmer hinein
Und leise
Verlorene Worte plaudern.

Johannes Schlaf

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Welchen Sinn hat das Leben eines Menschen, der keine Zeit hat? Frank Wedekind
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Dietrich Mateschitz Zitat: "Ich habe keinen Beruf, wo persönliche Präsenz in Medien..."
Ich habe keinen Beruf, wo persönliche Präsenz in Medien wichtig wäre. Dietrich Mateschitz