Johannes Geiler von Kaysersberg Zitate
16. März, 1445 – 10. März, 1510
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Zitate
Was ist Tugend ohne Liebe? Ein schmuckloses, lebloses Ding.
Johannes Geiler von Kaysersberg
Die Franzosen sind witzig vor der Tat, die Welschen bei der Tat, die Deutschen nach der Tat.
Johannes Geiler von Kaysersberg
Wer mit sich selbst uneins ist, der ist niemands Freund.
Johannes Geiler von Kaysersberg
Jeglicher Zeit ihr Recht, macht manchen armen Knecht.
Johannes Geiler von Kaysersberg
Wer nicht Gott, sondern den Menschen gefallen will, dessen Tugend leidet an Knochenfraß und geht unter.
Johannes Geiler von Kaysersberg
Gleichwie in der Karwoche bei Nacht viel Gepolter pflegt vorzugehen und doch gleichwohl der Tag darum nicht ausbleibt sondern, sobald er anbricht, das Gepolter aufhöret: Also, wenn schon die Tyrannen viel pochen und poltern, kömmt doch endlich wieder eine Stille darauf.
Johannes Geiler von Kaysersberg
Ein Mensch ohne Religion ist wie ein Hund, der von der Kette, wie ein Kalb, das vom Seile losgelassen wird.
Johannes Geiler von Kaysersberg
Der Tod ist uns so nahe, daß sein Schatten stets auf uns fällt.
Johannes Geiler von Kaysersberg
Den Schemel soll nicht verschmähen, wer aufs Pferd will.
Johannes Geiler von Kaysersberg
Drei Dinge sind nicht zu ermüden: Ein Knabe auf der Gasse, ein Mägdlein am Tanz, ein Priester im Opfer.
Johannes Geiler von Kaysersberg
Wer im Herzen keinen Frieden hat, der hat ihn auch nicht außen.
Johannes Geiler von Kaysersberg
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