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Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Das Gedächtnis mag immer schwinden, wenn nur das Urteil im..."

Das Gedächtnis mag immer schwinden,
wenn nur das Urteil im Augenblick nicht fehlt.

Johann Wolfgang von Goethe

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Aktuelle Zitate

"In vino veritas" ist längst überholt. Bald werden wir froh sein, wenn der Wein überhaupt noch aus Trauben gemacht wird. Waltraud Puzicha
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Liebe hält die Hände bis zum liebevollen Ende. Michael Marie Jung
Phil Bosmans Zitat: "Glück kannst du nicht kaufen. Liebe gibt es nur umsonst."
Glück kannst du nicht kaufen. Liebe gibt es nur umsonst. Phil Bosmans
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Man sollte sich nicht schlafen legen, ohne sagen zu können, daß man an diesem Tag etwas gelernt hat. Georg Christoph Lichtenberg
Heringe oder Sardellen – das ist der ganze Unterschied zwischen sonst und jetzt. Gesalzen sind sie immer noch und werden es immer bleiben. Carl Ludwig Börne
Jede der deutschen Akademien hat eine besondere Gestalt; denn weil in unserem Vaterlande keine allgemeine Bildung durchdringen kann, so beharrt jeder Ort auf seiner Art und Weise und treibt seine charakteristischen Eigenheiten bis auf Letzte. Johann Wolfgang von Goethe
Ulrich Erckenbrecht Zitat: "Ein Satz, der sitzen soll, muß gesetzt gesetzt werden."
Ein Satz, der sitzen soll, muß gesetzt gesetzt werden. Ulrich Erckenbrecht
Die Diktatoren werden in Zukunft nicht mit Terror und Konzentrationslagern herrschen, sondern mit Glückspillen und Zufriedenheitsspritzen. Aldous Leonard Huxley
Walter Ludin Zitat: "Es ist unumgänglich, daß wir uns nicht bloß mit..."
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Aldous Leonard Huxley Zitat: "Noch nie waren so viele so sehr wenigen ausgeliefert."
Noch nie waren so viele so sehr wenigen ausgeliefert. Aldous Leonard Huxley
Jean-Jacques Rousseau Zitat: "Dem Gesetze allein verdanken die Menschen die Gerechtigkeit..."
Dem Gesetze allein verdanken die Menschen die Gerechtigkeit und die Freiheit. Jean-Jacques Rousseau
Marcus Tullius Cicero Zitat: "Jeder meint, daß seine Braut die schönste sei."
Jeder meint, daß seine Braut die schönste sei. Marcus Tullius Cicero
Die edleste Art der Schönheit ist die, welche nicht auf einmal hinreißt, welche nicht stürmische und berauschende Angriffe macht (eine solche erweckt leicht Ekel), sondern jene langsam einsickernde, welche man fast unbemerkt mit sich fortträgt und die einem im Traum einmal wieder begegnet, endlich aber, nachdem sie lange mit Bescheidenheit an unserem Herzen gelegen, von uns ganz Besitz nimmt, unser Auge mit Tränen, unser Herz mit Sehnsucht füllt. Friedrich Wilhelm Nietzsche