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Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Vielfach wirken die Pfeile des Amor: Einige ritzen, / und vom schmeichelnden Gift kranket auf Jahre das Herz. / Aber mächtig befiedert, mit frisch geschliffener Schärfe / dringen die andern ins Mark, zünden behende das Blut. / In der heroischen Zeit, da Götter und Göttinen liebten, / folgte Begierde dem Blick, folgte Genuß dem Begier.

Johann Wolfgang von Goethe

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Ich habe über drei Operettenpremieren "Ein Schas mit Quastln!" geschrieben. Ich sehe noch immer solche, aber ich kann das Wort nicht mehr verwenden und find kein besseres für manche Operettenproduktion. Franz Endler
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Unersättliche Liebe, wozu treibst du nicht die sterblichen Herzen! Vergil
Die Kunst der Medizin besteht darin, den Kranken solange bei Stimmung zu halten, bis die Natur die Krankheit geheilt hat. Voltaire
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Zudem ist ein armer Mensch mißtrauisch; er hat immer die Empfindung, daß man ihn das Brot und die freundliche Behandlung mit einer unwürdigen Stellung bezahlen läßt. Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Fritz Karmasin Zitat: "Ich kann Chancen erkennen, Erfolge optimieren und natürlich..."
Ich kann Chancen erkennen, Erfolge optimieren und natürlich Flops verhindern. Fritz Karmasin
Stanislaw Jerzy Lec Zitat: "Der Kampf der Geschlechter kennt nur konventionelle Waffen."
Der Kampf der Geschlechter kennt nur konventionelle Waffen. Stanislaw Jerzy Lec
Audrey Hepburn Zitat: "Eine Frau darf nur so viel zeigen, daß seine Phantasie geweckt..."
Eine Frau darf nur so viel zeigen, daß seine Phantasie geweckt wird. Audrey Hepburn