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Autoren:

Sein Auge weilt auf dieser Erde kaum; / sein Ohr vernimmt den Einklang der Natur; / was die Geschichte reicht, das Leben gibt, / sein Busen nimmt es gleich und willig auf: / Das weit Zerstreute sammelt sein Gemüt, / und sein Gefühl belebt das Unbelebte. / Oft adelt er, was uns gemein erschien, / und das Geschätzte wird vor ihm zu nichts. / In diesem eignen Zauberkreise wandelt / der wunderbare Mann und zieht uns an, / mit ihm zu wandeln.

Johann Wolfgang von Goethe