Ruh und Frieden! Ich glaubs wohl! Den wünscht jeder Raubvogel, die Beute nach Bequemlichkeit zu verzehren.
Johann Wolfgang von GoetheÜber den Autor
- Beruf des Autors: Dichter
- Nationalität: deutscher
- Geboren: 28. August 1749
- Gestorben: 22. März 1832
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Aktuelle Zitate
Der Frühling kommt
Der Himmel strahlt in hellem Bau,
Sonnenschein bedeckt die Fluren,
vergessen ist das triste Grau,
und des Winters letzte Spuren.
Aus dem Wald entfernt und leise,
ertönt des Spechtes Klopfen schon,
und im Strauch singt eine Meise,
ein Frühlingslied im schönsten Ton.
Nah am Teich tanzen die Mücken,
und aus der Schonung äugt ein Reh,
lässt vom Frühjahr sich entzücken,
als sei's das Werk von einer Fee.
Krokusse sprießen im Garten,
die Honigbienen sehen's prompt,
Lebewesen aller...
Horst Rehmann
Zu dir, der du im Himmel thronst, erhebe ich meine Augen, siehe, wie Knechte ihre Augen erheben zu der Hand ihres Herrn. Ja, wie die Augen der Magd auf die Hand der Gebieterin, so blicken unsre Augen auf den Herrn, unsern Gott, bis er uns gnädig ist. Sei uns gnädig, o Herr, sei uns gnädig!
Altes Testament: Psalm