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Autoren:

Empfangt das Schöne, fühlt zugleich das Gute, / eins mit dem andern wird euch einverleibt; / das Schöne flieht vielleicht, das Gute bleibt. / So nach und nach erblühet, leise, leise, Gefühl und Urteil wirkend wechselweise; / in euerm Innern schlichtet sich der Streit, / und der Geschmack erzeugt Gerechtigkeit.

Johann Wolfgang von Goethe