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Johann Wolfgang von Goethe Zitate

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Johann Wolfgang von Goethe

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Einer sei jung, schön, reich und geehrt, so fragt sich, wenn man sein Glück beurteilen will, ob er dabei heiter sei. Ist er hingegen heiter, so ist es einerlei, ob er jung oder alt, gerade oder bucklig, arm oder reich sei: Er ist glücklich. Arthur Schopenhauer
Oskar Lafontaine Zitat: "Das Herz wird noch nicht an der Börse gehandelt, aber es hat..."
Das Herz wird noch nicht an der Börse gehandelt, aber es hat einen Standort - es schlägt links. Oskar Lafontaine
Sprichwort Frankreich Zitat: "Vieles Kratzen nutzt ab, viel Sprechen langweilt."
Vieles Kratzen nutzt ab, viel Sprechen langweilt. Sprichwort Frankreich
Erhard Blanck Zitat: "Die Depression setzte ihn so unter Druck, daß etwas..."
Die Depression setzte ihn so unter Druck, daß etwas vernünftiges dabei rauskam. Erhard Blanck
Das Leben kann nur in der Schau nach rückwärts verstanden, aber nur in der Schau nach vorwärts gelebt werden. Sören Aabye Kierkegaard
Sprichwort Frankreich Zitat: "Geduld ist die Kunst des Hoffens."
Geduld ist die Kunst des Hoffens. Sprichwort Frankreich
Khalil el Khatib Zitat: "Verfluchen ist der Haß auf das Leben."
Verfluchen ist der Haß auf das Leben. Khalil el Khatib
Bernhard Steiner Zitat: "Die ›Zähmung der Natur‹ ist die Verwilderung des Menschen."
Die ›Zähmung der Natur‹ ist die Verwilderung des Menschen. Bernhard Steiner
Ida Gräfin von Hahn-Hahn Zitat: "Die meisten Leute scheuen weniger ein großes Opfer als eine..."
Die meisten Leute scheuen weniger ein großes Opfer als eine große Unbequemlichkeit. Ida Gräfin von Hahn-Hahn
Jean Paul Zitat: "Die Weiber meiden nichts so sehr als das Wörtchen..."
Die Weiber meiden nichts so sehr als das Wörtchen Ja; wenigstens sagen sie es erst nach dem Nein. Jean Paul
Warum können wir uns an die kleinste Einzelheit eines Erlebnisses erinnern, aber nicht daran, wie oft wir es ein und derselben Person erzählt haben? François VI. Duc de La Rochefoucauld
Gerade die besten Aphorismen könnten eigentlich immer zahlreiche erläuternde Sätze vertragen – aber sie wollen sich nur widerwillig erläutern lassen. Gregor Brand
Aristoteles Zitat: "Alle genialen Menschen sind Melancholiker."
Alle genialen Menschen sind Melancholiker. Aristoteles
Der Mensch soll arbeiten; aber nicht wie ein Lasttier, das unter seiner Bürde in den Schlaf sinkt und nach der notdürftigsten Erholung der erschöpften Kraft zum Tragen derselben Bürde wieder aufgestört wird. Er soll angstlos mit Lust und mit Freudigkeit arbeiten und die Zeit übrig behalten, seinen Geist und sein Auge zum Himmel zu erheben, zu dessen Anblick er gebildet ist. Johann Gottlieb Fichte
Ad bestias - Zu den wilden Tieren (zum Kampf mit wilden Tieren verurteilt werden = Urteilsverkündung). Nomen Nescio