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Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Der Hausfrau soll es nicht an Kohl noch an Rüben oder sonst einem Gemüse im Topf ermangeln, damit dem unseligen Kartoffelgenuß nur einigermaßen das Gleichgewicht gehalten werde.

Johann Wolfgang von Goethe

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Die meisten Menschen gewinnt man nur auf Kosten der Scham, der Ehrlichkeit und der Reinheit des Herzens. Die größten Schufte haben die wenigsten Feinde. Karl Heinrich Waggerl
Es ist leicht zu verstehen, daß die Politiker als die eingefleischteren Schauspieler dem Theater zunehmend das Geld verweigern. Alfred Paul Schmidt
Ohne Christus haben wir im Leben keinen Frieden, im Tod keinen Trost, in unserer Sünde keine Vergebung. Georg Heinrich Theodor Fliedner
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Unter Tränen lächeln . . . Nomen Nescio
Ambrose Gwinnett Bierce Zitat: "Sprichwort: entbeinte Weisheit für schwache Zähne."
Sprichwort: entbeinte Weisheit für schwache Zähne. Ambrose Gwinnett Bierce
Wolfgang J. Reus Zitat: "Wer heutzutage seine Hände in Unschuld wäscht, der wäscht sie..."
Wer heutzutage seine Hände in Unschuld wäscht, der wäscht sie in Blut. Wolfgang J. Reus
Wenn ein Grund vorhanden ist, kann Zorn angebracht sein, und man kann ihn besänftigen, aber wer könnte einen Menschen beruhigen, der ohne Grund zornig ist? Sakya Pandita
Wie oft hat mich die Wirklichkeit geweckt, in der ihr lebt, und mich zu sich befohlen! Ich stand in ihr ernüchtert und erschreckt und habe bald mich wieder fortgestohlen. Oh warme Heimat, der ihr mich entzieht, oh Liebestraum, aus dem ihr mich gestört, zu dir zurück auf tausend Schlichen flieht mein Wesen, wie zum Meer das Wasser kehrt. Hermann Hesse
So trinke jedermann genug, // Um seinen Durst zu büßen: // Nicht bringt das bei den Leuten // Schande ihm und Spott. // Doch trinkt er so, // Dass er sich selbst // Und seinen Gott nicht mehr erkennt, // So bricht er sein hochheiliges Gebot. Walther von der Vogelweide
Mußt du denn besitzen, was dich erfreuet? Unerreichbar wandeln die Sterne ihre Bahn und jeder freut sich ihrer dennoch. Christian Dietrich Grabbe
Es gibt kein menschliches Problem, das sich nicht lösen ließe - wenn sich jeder bloß danach richten würde, was ich sage. Gore Vidal
Nie wird der flücht'ge Vorsatz eingeholt, / geht nicht die Tat gleich mit. Von Stund' an nun / sei immer meines Herzens Erstling auch / Erstling der Hand. William Shakespeare
Terenz Zitat: "Ich bin das Einzige im Haus, das ich mein Eigen nennen kann."
Ich bin das Einzige im Haus, das ich mein Eigen nennen kann. Terenz