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Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Denn ein Geschöpf, das im Werden ist, hat mit den entwickelten, auch denen von eigner Art, wenig gemein.

Johann Wolfgang von Goethe

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Aktuelle Zitate

Hans Czermak Zitat: "Kinder verdienen unsere Achtung, und deshalb tut für sie, was..."
Kinder verdienen unsere Achtung, und deshalb tut für sie, was immer ihr könnt! Hans Czermak
Pavel Kosorin Zitat: "Mittleren Alters zu sein heißt nicht, zur Mittelmäßigkeit..."
Mittleren Alters zu sein heißt nicht, zur Mittelmäßigkeit verdammt zu sein. Pavel Kosorin
Es gibt eine spezielle Erhabenheit in der Natürlichkeit, die weit überlegener ist als jede Eleganz des Geistes. Alexander Pope
Wenn sich die Italiener beim Anhören des Radetzky-Marsches nicht mehr fürchten, ist die endgültige Versöhnung mit Österreich gelungen. Fritz P. Rinnhofer
Paul von Heyse Zitat: "Wer niemals außer sich gerät, wird niemals in sich gehen."
Wer niemals außer sich gerät, wird niemals in sich gehen. Paul von Heyse
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Die Stadt ist jeden Tag neu. Sprichwort Estland
Walter Flex Zitat: "Die Tränen eben öffnen dir die Augen, die Schmerzen eben..."
Die Tränen eben öffnen dir die Augen, die Schmerzen eben wecken dir das Herz. Walter Flex
Hans Dichand Zitat: "Ich werde weiter hier sitzen und sieben Tage die Woche arbeiten."
Ich werde weiter hier sitzen und sieben Tage die Woche arbeiten. Hans Dichand
Wenn wir mit unserem Selbstmitleid sparsamer umgingen, könnten wir mit unserer Zufriedenheit wuchern. Peter E. Schumacher
Hugo von Hofmannsthal Zitat: "Geist ist überwundene Wirklichkeit."
Geist ist überwundene Wirklichkeit. Hugo von Hofmannsthal
Stefan Fleischer Zitat: "Ich liebe mein Gedächtnis. Es vergisst so zuverlässig."
Ich liebe mein Gedächtnis. Es vergisst so zuverlässig. Stefan Fleischer
Manfred Hinrich Zitat: "Haß frißt."
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Nimm diesen Pudding weg. Er hat kein Thema. Winston Spencer Churchill
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Hoffnung ist die zweite Seele der Unglücklichen."
Hoffnung ist die zweite Seele der Unglücklichen. Johann Wolfgang von Goethe
Unter den drei Staatsformen ist die der Demokratie im eigentlichen Verstande des Worts notwendig ein Despotismus, weil sie eine exekutive Gewalt gründet, da alle über und allenfalls auch wider einen (der also nicht mit einstimmt) mithin alle, die doch nicht alle sind, beschließen; welches ein Widerspruch des allgemeinen Willens mit sich selbst und mit der Freiheit ist. Immanuel Kant