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Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Den Sinnen hast du dann zu trauen, kein Falsches lassen sie dich schauen, wenn dein Verstand dich wach erhält.

Johann Wolfgang von Goethe

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Aber die Kinder Israels gingen trocken mitten durchs Meer, und das Wasser war ihnen eine Mauer zur Rechten und zur Linken. Altes Testament: 2. Buch Mose, Exodus
Herbert Riehl-Heyse Zitat: "Ausländerfeindlichkeit ist die andere Seite einer..."
Ausländerfeindlichkeit ist die andere Seite einer tiefsitzenden Inländerfeindlichkeit. Herbert Riehl-Heyse
Dichten ist nichts anderes als ein ewiges Symbolisieren: wir suchen entweder für etwas Geistiges eine äußere Hülle, oder wir beziehen ein Äußeres auf ein unsichtbares Inneres. August Wilhelm von Schlegel
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Gibst du auf die kleinen Dinge nicht acht, wirst du Größeres verlieren. Menandros Menander
Hermann Gerharter Zitat: "Der Kaffee ist so gut, da bin ich nach der ersten Tasse..."
Der Kaffee ist so gut, da bin ich nach der ersten Tasse weniger aggressiv geworden. Hermann Gerharter
Der Gottlose meint, unser Leben sei ein Kinderspiel, unser Dasein ein gewinnbringender Jahrmarkt; denn - so sagt er - man müsse doch auf irgendeine Weise verdienen, sei´s auch auf schlechte Art. Altes Testament: Buch der Weisheit
Duft Wir hassen den Gestank, wir mögen diesen oder jenen Geruch, aber lieben ganz sicher den Duft. Doch manchmal nur die frische Luft. Erhard Blanck
Gerhard Uhlenbruck Zitat: "Das gewisse Etwas einer Frau bewirkt beim Mann etwas..."
Das gewisse Etwas einer Frau bewirkt beim Mann etwas Ungewisses – . Gerhard Uhlenbruck
Elfriede Hablé Zitat: "Nur der Empfindsame trifft gezielt in das Innerste anderer..."
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Das Geheimnis eines glücklichen Lebens liegt in der Entsagung. Mahatma Gandhi
Sprichwort Deutschland Zitat: "Anstand ziert und kostet nichts."
Anstand ziert und kostet nichts. Sprichwort Deutschland
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Wir haben es hier mit einem Ölscheicheffekt zu tun. Rupert Hatschek
Erfüllung Dann losch das Licht, und durch die Stille, fiebernd, verlangend, erwartungsbang, nur noch: unser zitternder Herzschlag! Trunken ... stammelnd, meine Lippen ... süß dein ... Aufschrei! Seligkeit! Im Garten, frühauf, pfiff ein Vogel, von tausend Gräsern troff der Tau, der ganze Himmel ... stand in Rosen. Lieber! ... Liebe! Und wieder: Kuß ... auf ... Kuß! Und nichts als ... wir, nichts ... als wir! Was kann die Welt, an Glück, an Glanz, an Rausch an Wonne, an Taumel, Erdenlust ...... Hermann Oscar Arno Alfred Holz
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Ich hab mir etwas aus dem Tag gemacht und er hat etwas aus mir gemacht. Manfred Hinrich