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Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Aber du hast gewiß auch erfahren, wie sehr das Gesinde / bald durch Leichtsinn und bald durch Untreu plaget die Hausfrau, / immer sie nötigt zu wechseln und Fehler um Fehler zu tauschen.

Johann Wolfgang von Goethe

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Charles Aznavour Zitat: "Die Frauen haben heute sicher mehr Rechte. Aber mehr Macht..."
Die Frauen haben heute sicher mehr Rechte. Aber mehr Macht hatten sie früher. Charles Aznavour
Kurt Haberstich Zitat: "Um lange zu sitzen, genügt oft ein kurzes Geständnis."
Um lange zu sitzen, genügt oft ein kurzes Geständnis. Kurt Haberstich
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Wer heut' noch hoffen macht, der lügt! Doch wer die Hoffnung tötet, ist ein Schweinehund. Wolf Biermann
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Pascal Lachenmeier Zitat: "Wer den Sinn einer ersten Krise nicht verstanden hat, bekommt..."
Wer den Sinn einer ersten Krise nicht verstanden hat, bekommt eine zweite. Pascal Lachenmeier
Willst du, was du zu sagen hast, verständlich sagen, dann rede aufrichtig, und willst du aufrichtig reden, dann sprich so, wie dir der Gedanke gekommen ist. Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Marcus Tullius Cicero Zitat: "Neque id ad vivum reseco - Ich schneide das nicht bis zum..."
Neque id ad vivum reseco - Ich schneide das nicht bis zum lebenden Fleisch zurück. Marcus Tullius Cicero
Karl Mantler Zitat: "Ein Kunde wie die Stadt Wien ist nicht alltäglich."
Ein Kunde wie die Stadt Wien ist nicht alltäglich. Karl Mantler
Angelus Silesius Zitat: "Ein wesentlicher Mensch ist wie die Seligkeit, die unverändert..."
Ein wesentlicher Mensch ist wie die Seligkeit, die unverändert bleibt von aller Äußerheit. Angelus Silesius
Gerald Dunkl Zitat: "Oppositionisten sind genauso abhängig wie Opportunisten"
Oppositionisten sind genauso abhängig wie Opportunisten Gerald Dunkl
Nomen Nescio Zitat: "Alle wollen zurück zur Natur - aber keiner zu Fuß."
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Gruß an die Nacht Wie hast du mich so müde gemacht, o Tag mit deiner leuchtenden Pracht, mit deiner Farben buntem Schein, mit deinen rauschenden Melodein. Willkommen, o Nacht! und decke du die Erde mit deinem Schleier zu, laß schwinden die Farben, die Töne verwehn, laß alles Leben um dich vergehn, und lasse mich träumen allein mit dir, vom leuchtenden Himmel hoch über mir. Julius Karl Reinhold Sturm
Macht und Ansehen, die notwendigen Grundlagen der Obrigkeit, sind allemal für den Staat etwas Vorgefundenes, das, wenn schlecht gehütet, zwar bald zerstört, aber niemals nach Willkür wieder geschaffen werden kann. Wie viel Willkür sich einmischt, so viel ist an Macht verdorben. Johann Friedrich Herbart
Herbert Luis Samuel Zitat: "Man kann nichts dagegen tun, daß man altert, aber man kann..."
Man kann nichts dagegen tun, daß man altert, aber man kann sich dagegen wehren, daß man veraltet. Herbert Luis Samuel
Ritter Anselm Paul Johann von Feuerbach Zitat: "Der größte Staatsmann ist derjenige, welcher der humanste ist."
Der größte Staatsmann ist derjenige, welcher der humanste ist. Ritter Anselm Paul Johann von Feuerbach