Johann Wolfgang von Goethe Zitate über herz
Deutscher Dichter 28. August, 1749 – 22. März, 1832
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Zitate
Dem aufgehenden Vollmonde!
Willst du mich sogleich verlassen?
Warst im Augenblick so nah!
Dich umfinstern Wolkenmassen,
und nun bist du gar nicht da.
Doch du fühlst, wie ich betrübt bin,
blickt dein Rand herauf als Stern!
Zeigest mir, daß ich geliebt bin,
sei das Liebchen nich so fern.
So hinan denn! Hell und heller,
reiner Bahn, in voller Pracht!
Schlägt mein Herz auch schneller, schneller,
überselig ist die Nacht.
Johann Wolfgang von Goethe
Bäume leuchtend, Bäume blendend überall das Süße spendend, in dem Glanze sich bewegend, alt- und junges Herz erregend - solch ein Fest ist uns bescheret, mancher Gaben Schmuck verehret; staunend schaun wir auf und nieder, hin und her und immer wieder. Aber, Fürst, wenn dir's begegnet, und ein Abend so dich segnet, daß als Lichter, daß als Flammen vor dir glänzten allzusammen alles, was du ausgerichtet, alle, die sich dir verpflichtet: Mit erhöhten Geistesblicken fühltest herrliches Entzücken.
Johann Wolfgang von Goethe
Nein, laß mir das Geschäft in Ehren!
Es ist ein Balsam für das Herz:
Nicht töten will es und zerstören,
Es glänzt nicht, fliegt nicht sonnenwärts;
Doch liegt, ich darf es wohl berühren,
In Staub von Akten und Papieren
Gar wunderbare Zauberkraft,
Zu sänftigen die Leidenschaft.
Johann Wolfgang von Goethe
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