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Autoren:

Johann Wilhelm Ludwig Gleim Zitate

2. April, 1719 – 18. Februar, 1803

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Zitate

Verliere deinen Freund um keinen kleinen Zwist; Wenn aber sein Vergehn kein kleiner Fehler ist, Wenn seinem Herzen Gift am hellen Tag entschlüpfte, Dann reiß' das Band entzwei, das dich an ihn verknüpfte! Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Johann Wilhelm Ludwig Gleim Zitat: "Einen Freund, oh Gott, nur einen. Wer die Menge hat, hat keinen."
Einen Freund, oh Gott, nur einen. Wer die Menge hat, hat keinen. Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Ist Böses</em> wohl geschehen, ist <em>Gutes</em> unterblieben? Die Götter können dich, du selbst kannst dich nicht lieben! Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Johann Wilhelm Ludwig Gleim Zitat: "Nur wer glücklich ist, kann glücklich machen. Wer's tut,..."
Nur wer glücklich ist, kann glücklich machen. Wer's tut, vermehrt sein eignes Glück. Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Johann Wilhelm Ludwig Gleim Zitat: "Wer glücklich ist, kann glücklich machen. Wer's tut, vermehrt..."
Wer glücklich ist, kann glücklich machen. Wer's tut, vermehrt sein eigenes Glück. Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Siehst du das falsche Glück dir lächeln oder lachen, So denk', o Mensch, wie gut</em> du bist, Und sorge, daß es dir nicht etwa schädlich ist, Glück muß uns ja nicht schlechter machen! Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Das Unglück ist ein Sturm, das Glück ein Sonnen-Blick, Ertrage, wenn du kannst, das Unglück wie das Glück. Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Johann Wilhelm Ludwig Gleim Zitat: "Lebe nicht für kurze Zeit, Lebe für die Ewigkeit!"
Lebe nicht für kurze Zeit, Lebe für die Ewigkeit! Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Johann Wilhelm Ludwig Gleim Zitat: "Welche Freude, welche Freude Kann des Menschen Herz..."
Welche Freude, welche Freude Kann des Menschen Herz empfinden, Wenn es noch unschuldig ist. Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Johann Wilhelm Ludwig Gleim Zitat: "Wer eines Menschen Freude stört, Der Mensch ist keiner Freude..."
Wer eines Menschen Freude stört, Der Mensch ist keiner Freude wert. Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Die Menschen, die du liebst, und die dich wieder lieben, Bewahr' dir Gott für Armut und vor Neid; Die schwerste Tugend auszuüben Ist die Dankbarkeit! Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Johann Wilhelm Ludwig Gleim Zitat: "Der beste Arzt ist jederzeit des Menschen eigne Mäßigkeit."
Der beste Arzt ist jederzeit des Menschen eigne Mäßigkeit. Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Johann Wilhelm Ludwig Gleim Zitat: "Der beste Arzt ist jederzeit des Menschen eig'ne Mäßigkeit."
Der beste Arzt ist jederzeit des Menschen eig'ne Mäßigkeit. Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Es finde dich der Tod im Garten, auf dem Wall, Zu Haus im Schlaf-Rock, oder auch auf Reisen, Heiß ihn willkommen überall, Er läßt sich doch nicht weiter weisen. Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Unglaube, du bist so sehr ein Ungeheuer, Als Aberglaube, du! Für deinen Aftergott gehst du mit Schwert und Feuer Auf deine Feinde zu. Streckst sie zu Boden, trinkst ihr Blut aus ihrem Schädel, Wirst Märtyrer mit Prunk, Bist grausam, dumm und stolz, dünkst tapfer dich und edel Bei deinem Schädeltrunk! Unglaube streitet nur mit Worten und wird müde; Dir, Ungeheuer, brennt Die ganze Seele! Dir ist nirgend Ruh und Friede, Krieg ist dein Element! Johann Wilhelm Ludwig Gleim

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