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Johann Wilhelm Ludwig Gleim Zitate über freude

2. April, 1719 – 18. Februar, 1803

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Zitate

Einladung zur Liebe Mädchen, wollt ihr mich nicht lieben? Seht, hier lieg ich in dem Schatten! Seht mich nur, ihr müßt mich lieben! Rosen blühen auf den Wangen, In den Adern glühet Feuer, In den Minen lacht Vergnügen, In den Augen locket Liebe, Und bewegen sich die Lippen, So bewegt sie Scherz und Freude. Mädchen, wollt ihr mich nicht lieben? Seht, hier lieg' ich in dem Schatten! Mädchen, seht, wie schön ich liebe! Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Johann Wilhelm Ludwig Gleim Zitat: "Welche Freude, welche Freude Kann des Menschen Herz..."
Welche Freude, welche Freude Kann des Menschen Herz empfinden, Wenn es noch unschuldig ist. Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Johann Wilhelm Ludwig Gleim Zitat: "Wer eines Menschen Freude stört, Der Mensch ist keiner Freude..."
Wer eines Menschen Freude stört, Der Mensch ist keiner Freude wert. Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Johann Wilhelm Ludwig Gleim Zitat: "Tugend und Freude Sind ewig verwandt: Es knüpfet sie beide Ein..."
Tugend und Freude Sind ewig verwandt: Es knüpfet sie beide Ein himmlisches Band. Johann Wilhelm Ludwig Gleim

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