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Johann Nepomuk Nestroy Zitate

Ein Narreng'wand wird immer besser 'zahlt als ein vernünftiger Anzug. Nur das unglückliche Gemüt ist großer Gedanken fähig, so wie nur der durchdonnerte Boden reiche Früchte trägt. Tränen der Vergangenheit befruchten den Boden der Gegenwart.

Johann Nepomuk Nestroy

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Aktuelle Zitate

Denis Diderot Zitat: "Die Armut hat ihre Freiheiten, der Reichtum seine Zwänge."
Die Armut hat ihre Freiheiten, der Reichtum seine Zwänge. Denis Diderot
Neil Simon Zitat: "Er ist zu nervös, um sich selbst umbringen zu können. Er..."
Er ist zu nervös, um sich selbst umbringen zu können. Er bleibt selbst im Autokino angeschnallt. Neil Simon
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Bei dem großen Schriftsteller hat jeder Satz ein Menschengesicht. Christian Friedrich Hebbel
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Regnet's an Peter und Paul, wird des Winzers Ernte faul. Bauernregel - Bauernweisheit
Der eigene Vorteil ist ein unfehlbares Mittel, um uns in angenehmer Weise die Augen zu blenden. Auch der gerechteste Mensch darf nicht in eigener Sache Richter sein. Blaise Pascal
François VI. Duc de La Rochefoucauld Zitat: "Es gibt Menschen, die sich nie verliebt hätten, wenn sie nie..."
Es gibt Menschen, die sich nie verliebt hätten, wenn sie nie Gespräche über Liebe gehört hätten. François VI. Duc de La Rochefoucauld
Es bleibt ein Geheimnis, ob Körneresser so schlecht aussehen, weil sie Körner essen, oder ob sie Körner essen, weil sie so schlecht aussehen. Elisabeth Schöffl-Pöll
Schillers Charakter ist allerdings deutsch, wenn deutsch so viel bedeutet wie wahr, innig, gediegen, edelmenschlich, sein Gedankengang aber, die Art und Weise, seine Gedanken auszusprechen, ist, bis auf die bloßen Vokabeln, europäisch. Thomas Carlyle
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Ovid Zitat: "Munditiis capimur - Von Sauberkeit lassen wir uns gewinnen."
Munditiis capimur - Von Sauberkeit lassen wir uns gewinnen. Ovid
Asthma, Schwindsucht, Wind, Würmer und Verstopfung sind Krankheiten, die weder die Götter noch die Feen heilen können. Sprichwort China
Ich will keine Furcht einflößen, es gibt nichts in der Welt, dessen ich mich so sehr schäme. Lieber verachtet sein als gefürchtet. Elias Canetti
Demokrit Zitat: "Immer etwas Schönes zu ersinnen, ist die Gabe eines göttlichen..."
Immer etwas Schönes zu ersinnen, ist die Gabe eines göttlichen Geistes. Demokrit
Der Tod wird süß, wenn wir ihn bejahen, wenn wir ihn als eine der großen, ewigen Formen des Lebens und der Verwandlung annehmen. Hermann Hesse