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Autoren:

Johann Jakob Wilhelm Heinse Zitate

15. Februar, 1746 – 22. Juni, 1803

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Zitate

Johann Jakob Wilhelm Heinse Zitat: "Der Mensch für sich allein, überhaupt jedes Wesen abgesondert,..."
Der Mensch für sich allein, überhaupt jedes Wesen abgesondert, ist unglücklich. Johann Jakob Wilhelm Heinse
Der beste Rat bleibt immer Stück- oder Flickwerk: wer sich nicht selber raten kann, dem ist nicht zu helfen. Johann Jakob Wilhelm Heinse
Ein Akkord, ein Ton Musik tötet mit seiner seelenergreifenden Bewegung alle bildende Kunst sogleich, als er sich hören läßt. Johann Jakob Wilhelm Heinse
Johann Jakob Wilhelm Heinse Zitat: "Der Glaube der meisten Menschen ist Befangenheit ohne Klarheit."
Der Glaube der meisten Menschen ist Befangenheit ohne Klarheit. Johann Jakob Wilhelm Heinse
Johann Jakob Wilhelm Heinse Zitat: "Die sind des Lobes wert, die durch ihre Taten der Menschen..."
Die sind des Lobes wert, die durch ihre Taten der Menschen Glauben überschreiten. Johann Jakob Wilhelm Heinse
Aller Herrschaft Druck ist schwer; man muß den Menschen immer freiwillig handeln zu lassen scheinen. Johann Jakob Wilhelm Heinse
Daß die Menschen immer mehr sein wollen als sie sind, ist eine der stärksten Quellen unseres Elends. Johann Jakob Wilhelm Heinse
Johann Jakob Wilhelm Heinse Zitat: "Die Menschen gehen jeden am nächsten an."
Die Menschen gehen jeden am nächsten an. Johann Jakob Wilhelm Heinse
Johann Jakob Wilhelm Heinse Zitat: "Menschenkenntnis ist das Resultat vieler Beobachtungen über..."
Menschenkenntnis ist das Resultat vieler Beobachtungen über eine Menge verschiedener Menschen. Johann Jakob Wilhelm Heinse
Unser Gefühl selbst ist nichts anderes als eine innere Musik immer währender Schwingung der Lebensnerven. Johann Jakob Wilhelm Heinse
Johann Jakob Wilhelm Heinse Zitat: "Aller Zwang hemmt und drückt die Natur, und sie kann ihre..."
Aller Zwang hemmt und drückt die Natur, und sie kann ihre Schönheit nicht in vollem Reize zeigen. Johann Jakob Wilhelm Heinse
Johann Jakob Wilhelm Heinse Zitat: "Wo große Kräfte reifen und in ihrer höchsten Gewalt sich..."
Wo große Kräfte reifen und in ihrer höchsten Gewalt sich äußern, da sind die Zeiten der Kunst. Johann Jakob Wilhelm Heinse
Das Lesen bleibt immer Unnatur, und der Mensch kann nur mit Gewalt oder durch Langeweile dazu gebracht werden. Es wird nie einer anfänglich viel Lust dazu gehabt haben. Johann Jakob Wilhelm Heinse
Jeder Mensch ist Despot: und keiner hilft dem anderen so sehr, wenn er nicht muß, daß er ihn von sich unabhängig macht. Johann Jakob Wilhelm Heinse
Die Mensch weiß nie recht, was er will; und wenn er einmal hat, was er gewollt hat, so sieht er, daß es das nicht war. Und so geht all unser Bestreben ins Unendliche. Johann Jakob Wilhelm Heinse

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