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Johann Heinrich Pestalozzi Zitate

Johann Heinrich Pestalozzi Zitat: "Man muß das Unglück mit Händen und Füßen und nicht mit dem..."

Man muß das Unglück mit Händen und Füßen und nicht mit dem Maul angreifen.

Johann Heinrich Pestalozzi

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Aktuelle Zitate

Schicksal ist das hochtrabende Wort für die Freiheit der Tyrannen zum Rauben und Drangsalieren und die Feigheit und Dummheit der Massen, sich das gefallen zu lassen. Querulix
Nomen Nescio Zitat: "Unser Chef ist völlig unbestechlich. Er nimmt nicht einmal..."
Unser Chef ist völlig unbestechlich. Er nimmt nicht einmal Vernunft an. Nomen Nescio
Erwin Koch Zitat: "Wenn ein großer Mann fällt, ist er endlich einer von uns."
Wenn ein großer Mann fällt, ist er endlich einer von uns. Erwin Koch
Mancher betrachtet Gemälde am liebsten mit verschlossenen Augen, damit die Phantasie nicht gestört werde. Friedrich von Schlegel
Der Fortschritt erdrückt uns mit Bedürfnissen; er macht die Bequemlichkeit von gestern zur Unbequemlichkeit von heute, und so genießen wir ein immer sorgenvolleres Glück. Emanuel Wertheimer
Honoré de Balzac Zitat: "What is art? Nature concentrated."
What is art? Nature concentrated. Honoré de Balzac
Der Mann will zugleich, daß die Frau Tier und Pflanze ist und daß sie sich hinter einer künstlich hergestellten Hülle vesteckt. Simone de Beauvoir
Die Zerstörung einer Illusion ergibt noch keine Wahrheit, sondern nur ein Stück Unwissenheit mehr, eine Erweiterung unseres »leeren Raumes«, einen Zuwachs unserer »Öde«. Friedrich Wilhelm Nietzsche
Obacht! Existiert ein Universum, das vom Beobachter nicht beobachtet wird bzw. von einem Beobachter nicht beobachtet werden kann? Wirklich? Wolfgang J. Reus
Mit welcher Andacht lassen sich auf dem Schiff Geschichten hören und erzählen!, und ein Seemann, wie sehr wird der zum Abenteuerlichen derselben disponiert! Johann Gottfried von Herder
Johann Friedrich Gregorius Zitat: "Man lehrt wie einer der Gewalt hat, wenn man zuvor das tut,..."
Man lehrt wie einer der Gewalt hat, wenn man zuvor das tut, was man sagt. Johann Friedrich Gregorius
Nein, behalte deine Küsse, ich kann sie nicht ertragen - sie sind zu bitter, zu durchdringend, sie durchbohren mich, brennen bis ins Mark - rasend würden sie mich machen. Nur einer, nur ein einziger hat mich in einer Verwirrung gestürzt, von der ich mich nicht wieder erholen kann. Jean-Jacques Rousseau
Nicht von umsichtigen Erwägungen werden die Völker geleitet: Sie werden von großen Gefühlen bestimmt. Leopold von Ranke
Elazar Benyoetz Zitat: "Mit der Wahrheit läßt sich nur anfangen, nicht enden."
Mit der Wahrheit läßt sich nur anfangen, nicht enden. Elazar Benyoetz
Kurt Tucholsky Zitat: "Wesentlich an einer Zeitung ist zunächst und vor allem, was..."
Wesentlich an einer Zeitung ist zunächst und vor allem, was sie bringt und was sie nicht bringt. Kurt Tucholsky