Johann Heinrich Pestalozzi Zitate
Schweizerischer Pädagoge 12. Januar, 1746 – 17. Februar, 1827
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Zitate
Daß unser Herz lebe, wirke, bleibe,
daran liegt alles, nicht daß es glänze.
Johann Heinrich Pestalozzi
Das Herz gibt allem, was der Mensch sieht,
hört und weiß, die Farbe.
Johann Heinrich Pestalozzi
Zu frühe Urteile sind Vorturteile, aus denen der Irrtum hervorsteigt, wie der Nebel aus dem Meere.
Johann Heinrich Pestalozzi
Wenn der Mensch sich etwas vornimmt, so ist ihm mehr möglich, als man glaubt.
Johann Heinrich Pestalozzi
Furcht schließt sich in das Wissen um die Folgen einer Handlung oder eines Vorfalls.
Johann Heinrich Pestalozzi
Man muss das Unglück mit Händen und Füßen, nicht mit dem Maul angreifen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Man muß das Unglück mit Händen und Füßen und nicht mit dem Maul angreifen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Das Menschengeschlecht kann ohne ordnende Kraft
nicht gesellschaftlich vereinigt bleiben.
Johann Heinrich Pestalozzi
Reiche vergehen und Staaten verschwinden, aber die Menschennatur bleibt und ihre Gesetze sind ewig.
Johann Heinrich Pestalozzi
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