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Johann "Hans" Krankl Zitate

Ich freue mich, hier sitzen zu können und dürfen. Denn ich habe immer dafür gekämpft, daß es eine österreichische Teamchef-Lösung gibt,.

Johann "Hans" Krankl

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Aktuelle Zitate

Wer von uns weiß, kann wirklich unterscheiden, wann er tatsächlich denkt und wann er sich nur selber etwas vormacht. Stanislaw Brzozowski
Hans Hinterseer Zitat: "Tirolerisch ist die Urlaubssprache der Deutschen. I wer' immer..."
Tirolerisch ist die Urlaubssprache der Deutschen. I wer' immer gleich reden! Hans Hinterseer
Theodor Gottlieb von Hippel Zitat: "Was herb zu Anfang ist, wird lieblich am Ende. Das gilt von..."
Was herb zu Anfang ist, wird lieblich am Ende. Das gilt von der Tugend und vom Rheinwein. Theodor Gottlieb von Hippel
Sprichwort Rußland Zitat: "Versprechen - Sache eines Herren; es zu erfüllen - Sache eines..."
Versprechen - Sache eines Herren; es zu erfüllen - Sache eines Knechtes. Sprichwort Rußland
Lisz Hirn Zitat: "Ich wünschte, wir würden uns weniger wünschen und mehr tun."
Ich wünschte, wir würden uns weniger wünschen und mehr tun. Lisz Hirn
KarlHeinz Karius Zitat: "Große Menschen sind meist nur kleine, die man nicht näher kennt."
Große Menschen sind meist nur kleine, die man nicht näher kennt. KarlHeinz Karius
Lebten wir lange genug, so könnte es sein, daß die, welche sich die Guten nennen, unter dem Alb der Gewissensqual dahinsiechen, und daß die, welche die Welt die Bösen nennt, von edelster Freude erfüllt, sich erhöhen. Oscar Wilde
Es gibt schwierige Vaterländer. Eines davon ist Deutschland. Aber es ist unser Vaterland. Hier leben und arbeiten wir. Darum wollen wir unseren Beitrag für die eine Menschheit mit diesem und durch dieses unser Land leisten. Gustav Heinemann
Arthur Schnitzler Zitat: "Seid roh, aber seid wahr!"
Seid roh, aber seid wahr! Arthur Schnitzler
Bauernregel - Bauernweisheit Zitat: "Der Winter ist ein böser Gast."
Der Winter ist ein böser Gast. Bauernregel - Bauernweisheit
Walter Ludin Zitat: "Nur wer aufbricht, kommt an Grenzen."
Nur wer aufbricht, kommt an Grenzen. Walter Ludin
Wilhelm Busch Zitat: "Niemand holt seine Worte ein."
Niemand holt seine Worte ein. Wilhelm Busch
Wie sich im unbehaunen toten Stein, je mehr der Marmor unterm Meißel schwindet, anwachsend immer vollres Leben findet, so mag es, edle Frau, mit mir auch sein. Michelangelo
Glücklich, glücklich nenn' ich den, dem des Daseins letzte Stunde schlägt in seiner Kinder Mitte. Solches Scheiden heißt nicht Sterben; denn er lebt im Angedenken, lebt in seines Wirkens Früchten, lebt in seiner Kinder Taten, lebt in seiner Enkel Mund. Franz Grillparzer
Viele Anzeichen deuten darauf hin, daß auch in unserer Zeit eine tiefgehende Änderung der Wirklichkeit sich vorbereite. Werner Karl Heisenberg