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Johann Gottlieb Fichte Zitate

Alles, was ich je bin und werde, bin ich und werde ich schlechthin nothwendig, und es ist unmöglich, daß ich etwas anders sei.

Johann Gottlieb Fichte

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Aktuelle Zitate

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Ein Spekulant muß an alles denken. André Kostolany
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Wenn du etwas besitzen willst – denk daran: Sobald du aufstehst, kann es entschwinden. Helga Schäferling
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Was ist er für ein Mensch? – Er simpelt viel, wenn er fachsimpelt. Sigbert Latzel
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Das verderblichste aller Modekleider ist das Feigenblatt. Peter Rosegger
Matthias Claudius Zitat: "Scheue niemand so viel als dich selbst."
Scheue niemand so viel als dich selbst. Matthias Claudius
Wenn ich sehr viel jünger wäre, dann wäre ich möglicherweise auch unter den Demonstranten. Der Frack ist für mich einfach eine Dienstkleidung, die an dem Abend vorgeschrieben ist. Horst Friedrich Mayer
Christian Friedrich Hebbel Zitat: "Monologe sind Atemzüge der Seele."
Monologe sind Atemzüge der Seele. Christian Friedrich Hebbel
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Manche Ideologien lieben die Menschlichkeit und vergessen..."
Manche Ideologien lieben die Menschlichkeit und vergessen dabei die Menschen. Fritz P. Rinnhofer
Liebe kann erziehen. Darum muß die Mutter das meiste in der Erziehung tun, weil sie die meiste Liebe hat. Adalbert Stifter
Immer wieder gehe ich den vertrauten Weg, und immer wieder versetzt mich das Nichts neben mir in einen Schockzustand. Claudia Malzahn
Auch die Wahrheit gedeiht nur in einer bestimmten Vegetation und Temperatur. Sobald man sie erhitzt, wird sie fanatisch, sobald man sie unterkühlt, zynisch. Martin Kessel
Man müßte sich gegen falsche Meinungen versichern lassen können, das wäre ein zeitgemäßer neuer Wirtschaftszweig. Arnold Gehlen
Giordano Bruno Zitat: "Der Mensch ist das was er sein kann; aber er ist nicht alles..."
Der Mensch ist das was er sein kann; aber er ist nicht alles das was er sein kann. Giordano Bruno
Vorzeichen eines gelungenen Festes sind ein Warum und ein Wozu. Eines der wichtigsten Ingredienzien eines Festes ist die Liebe. Elisabeth Schöffl-Pöll
Mit den philosophischen Fragen ist es wie mit löchrigen Socken. Aus Bequemlichkeit verwirft man sie lieber, als sie zu stopfen. Sophia Elisabeth Gerber