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Autoren:

Johann Gottfried Kinkel Zitate

11. August, 1815 – 13. November, 1882

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Zitate

Johann Gottfried Kinkel Zitat: "Nur das zu tun, was alle wollen, ist das Geheimnis jeder Macht."
Nur das zu tun, was alle wollen, ist das Geheimnis jeder Macht. Johann Gottfried Kinkel
Johann Gottfried Kinkel Zitat: "Gehässig ist des Klägers Amt, Auch wenn's aus frommem Busen..."
Gehässig ist des Klägers Amt, Auch wenn's aus frommem Busen stammt. Johann Gottfried Kinkel
O Stern Orion, Geistesbild! Von Ewigkeit stürmt gegen dich der Stier; du aber hältst in blanker Waffenzier ewig entgegen ihm den Sternenschild. Johann Gottfried Kinkel
Johann Gottfried Kinkel Zitat: "Der kann's weit bringen in der Welt, der gar nicht fragt, ob..."
Der kann's weit bringen in der Welt, der gar nicht fragt, ob er gefällt. Johann Gottfried Kinkel
Johann Gottfried Kinkel Zitat: "Populär kann der nur heißen, der zu seinen Höh'n kann reißen."
Populär kann der nur heißen, der zu seinen Höh'n kann reißen. Johann Gottfried Kinkel
Johann Gottfried Kinkel Zitat: "Die Dummen sind dir bloß beschwerlich, Die Halbtalente sind..."
Die Dummen sind dir bloß beschwerlich, Die Halbtalente sind gefährlich. Johann Gottfried Kinkel
Johann Gottfried Kinkel Zitat: "Es wechseln Völker und Geschicke, Die Menschheit geht die..."
Es wechseln Völker und Geschicke, Die Menschheit geht die gleiche Bahn. Johann Gottfried Kinkel
Johann Gottfried Kinkel Zitat: "Die alltäglichen Aufgaben und Schwierigkeiten sind gerade die,..."
Die alltäglichen Aufgaben und Schwierigkeiten sind gerade die, an denen man reift. Johann Gottfried Kinkel
Johann Gottfried Kinkel Zitat: "Dort ist der Gast noch hoch geehrt, Wo selten Fremde grüßt der..."
Dort ist der Gast noch hoch geehrt, Wo selten Fremde grüßt der Heerd. Johann Gottfried Kinkel

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