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Autoren:

Johann Friedrich Fischart Zitate

Kein weiser und verständ'ger Mann

die ganze Nacht durchschlafen kann.

Wer aber schläft dahin ohn' Sorgen,

der weiß oft nicht wohin am Morgen.

Johann Friedrich Fischart

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Aktuelle Zitate

Man sollte lieber überhaupt nicht schreiben, denn die Gefühle, von denen ein Brief spricht, sind in dem Augenblick, wenn ihn der andere liest, doch schon wieder ausgelöscht und entschwunden. Anatole France
Peter Rudl Zitat: "Erniedrigung: für so manchen eine lustvolle Art, die Fallhöhe..."
Erniedrigung: für so manchen eine lustvolle Art, die Fallhöhe zu verkürzen. Peter Rudl
Die Knabenliebe stellt sich spät ein und wenn das Leben verblüht ist, als eine unechte und düstere Liebe, und vertreibt die echte und ursprüngliche. Plutarch von Chäronea
Zwang hindert vielleicht manche Vergehung, raubt aber selbst den gesetzmäßigen Handlungen von ihrer Schönheit. Freiheit veranlaßt vielleicht manche Vergehung, gibt aber selbst dem Laster eine minder unedle Gestalt. Wilhelm von Humboldt
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Es liegt eine ganze Reihe von Entschuldigungen vor. Ganz besonders erwähnen darf ich die Entschuldigung des Herrn Bundesministers für soziale Verwaltung. Albert Nowak
Hermann Lahm Zitat: "Wer nie im Schatten stand, kennt die Sonne nicht richtig."
Wer nie im Schatten stand, kennt die Sonne nicht richtig. Hermann Lahm
Sprichwort Japan Zitat: "Das Leben ist der Schatz der Schätze."
Das Leben ist der Schatz der Schätze. Sprichwort Japan
Altes Testament: Buch Hiob Zitat: "Der Geist Gottes hat mich geschaffen, und der Odem des..."
Der Geist Gottes hat mich geschaffen, und der Odem des Allmächtigen gibt mir Leben. Altes Testament: Buch Hiob
Werner Schneyder Zitat: "Satire ist nicht der Feind der "heilen Welt", sondern die..."
Satire ist nicht der Feind der "heilen Welt", sondern die Forderung danach. Werner Schneyder
Gerd W. Heyse Zitat: "Einigkeit im Bett macht Zwietracht wieder wett."
Einigkeit im Bett macht Zwietracht wieder wett. Gerd W. Heyse
H.S. Wenn Deiner Lieder dunkelwarme Laute Wie Glockentöne weich ans Herz mir drangen, Bis meiner Seele starre Hüllen sprangen Und Thrän' auf Thräne trotzig niederthaute, Und wie ich dann in wonnig-süßem Bangen, In heiliger Scheu zu athmen kaum mich traute, Nach Deinen Lippen sehnsuchtsvoll nur schaute In unersättlich seligem Verlangen – O, wer vergäße jemals dieser Tage, Wo sich Natur und Kunst so schön verbunden, Wo leis' und leiser klang die tiefe Klage, Und milder schmerzten ewig-off'ne... Felix Dörmann
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Naive halten den Mythos für echte Spiritualität."
Naive halten den Mythos für echte Spiritualität. Fritz P. Rinnhofer
Jean Paul Zitat: "Der Staat gleicht dem Glase: Das dickste zerspringt am..."
Der Staat gleicht dem Glase: Das dickste zerspringt am leichtesten in Hitze oder Kälte. Jean Paul
Sprichwort Frankreich Zitat: "Zorn weiß keinen Rat."
Zorn weiß keinen Rat. Sprichwort Frankreich