Deutsche De
  • Deutsche De
  • English En
  • Français Fr
  • Русский Ru

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und unseren Verkehr zu analysieren. Wir teilen auch Informationen über Ihre Nutzung unserer Website mit unseren Marketing- und Analysepartnern, die diese mit anderen Informationen kombinieren, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die sie separat von Ihnen gesammelt haben. Möglicherweise sehen Sie auch unsere Datenschutzbestimmungen. Durch Klicken auf die Schaltfläche OK akzeptieren Sie unsere Cookies.

Autoren:

Johann Fercher von Steinwand Zitate

Herein!
Tritt ins Haus und sei mein Gast,
Draußen ist es schwüle,
Gönne deinem Herzen Rast,
Deinem Scheitel Kühle.
Magst du sein von fremdem Blut
Oder armer Gilde -
Blumen trägst du auf dem Hut,
Und im Auge Milde.

Johann Fercher von Steinwand

Über den Autor

Verwandte Autoren

Themen

Aktuelle Zitate

Ruth W. Lingenfelser Zitat: "Wo Lebenshunger auf Fleischeslust trifft, deckt sich der Tisch..."
Wo Lebenshunger auf Fleischeslust trifft, deckt sich der Tisch wie von selbst. Ruth W. Lingenfelser
Immanuel Kant Zitat: "Die Regeln des Glücks: Tu etwas, liebe jemanden, hoffe auf etwas."
Die Regeln des Glücks: Tu etwas, liebe jemanden, hoffe auf etwas. Immanuel Kant
Verwandte gibt's, die ganz und gar uns aus den Augen kämen, wenn sie nicht einmal jedes Jahr uns etwas übel nähmen. Ludwig Fulda
Richard Wagner Zitat: "Die Kunst bleibt an sich aber immer, was sie ist."
Die Kunst bleibt an sich aber immer, was sie ist. Richard Wagner
Eutropius Zitat: "Augusto felicior, Traiano melior!"
Augusto felicior, Traiano melior! Eutropius
Ob es der Welt nicht vielleicht doch gut täte, wenn wir endlich anfingen, alles in unserer Ohnmacht stehende zu tun? Nikolaus Cybinski
Alexander Saheb Zitat: "Man will nicht etwas tun, das man kann, sondern das, was man..."
Man will nicht etwas tun, das man kann, sondern das, was man wirklich kann. Alexander Saheb
Bernhard Steiner Zitat: "Gott redet lauter, als wir hören können. Wir müssen es sehen."
Gott redet lauter, als wir hören können. Wir müssen es sehen. Bernhard Steiner
Romana Prinoth Fornwagner Zitat: "Es ist besser beneidet als bemitleidet zu werden."
Es ist besser beneidet als bemitleidet zu werden. Romana Prinoth Fornwagner
Technik und Wissenschaft gereichen dem Menschen zum Verderben, wenn die moralischen Kräfte verkümmert sind. Albert Einstein
Die griechische Selbstverständlichkeit der Knabenliebe und der Ausfall der Liebe zur Frau ist ein historisches Kleid der Platonischen Gedanken, das diese selbst zwar nicht ihrer Wahrheit beraubt, aber in begleitenden Stimmungen für uns einer inneren Überwindung des uns Fremden bedarf. Karl Jaspers
O, wollten halb so eifrig nur dem Himmel wir uns weih'n, Als schöner Weiber Dienste – traun, wir könnten Engel sein! Thomas Moore
Die Ironie gedeiht in den mittleren, liberalen, humanen, temperierten Lagen, wo es zwar Unterschiede im Gefälle, doch weder Sümpfe noch Katarakte gibt. Ernst Jünger
Wie töricht ist es, Pläne für das ganze Leben zu machen, da wir doch nicht einmal Herren des morgigen Tages sind. Lucius Annaeus Seneca
Neues Testament: 2. Brief des Petrus Zitat: "Denn sie reden stolze Worte, hinter denen nichts ist . . ."
Denn sie reden stolze Worte, hinter denen nichts ist . . . Neues Testament: 2. Brief des Petrus