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Autoren:

Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitate

Mich hält kein Band, mich fesselt keine Schranke,
frei schwing ich mich durch alle Räume fort.
Mein unermeßlich Reich ist der Gedanke,
und mein geflügelt Werkzeug ist das Wort.

Johann Christoph Friedrich von Schiller

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Nirgends wird mehr gelogen als vor der Hochzeit, nach der Jagd und während der Weinlese. WEIN - GEIST - WORTE
Martin Luther Zitat: "Es ist die größte Torheit, mit vielen Worten nichts sagen."
Es ist die größte Torheit, mit vielen Worten nichts sagen. Martin Luther
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Das schönste Freundschaftsverhältnis: wenn jeder von beiden es sich zur Ehre rechnet, der Freund des andern zu sein. Marie von Ebner-Eschenbach
Sprichwort Ägypten Zitat: "Die Heirat von Armen vermehrt nur die Zahl der Bettler."
Die Heirat von Armen vermehrt nur die Zahl der Bettler. Sprichwort Ägypten
Ralph Waldo Emerson Zitat: "Gleich nach dem Schöpfer eines guten Satzes kommt der, der ihn..."
Gleich nach dem Schöpfer eines guten Satzes kommt der, der ihn zum erstenmal zitiert. Ralph Waldo Emerson
Franz Liszt Zitat: "Wenn ich noch einmal eine Frau entführen sollte, würde ich den..."
Wenn ich noch einmal eine Frau entführen sollte, würde ich den Gatten mitnehmen. Franz Liszt
Hansjörg Tengg Zitat: "Wir sind in unserem Unternehmen gezwungenermaßen viel..."
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Wilhelm Georg Alexander von Kügelgen Zitat: "Es steht nirgends geschrieben, daß Gott unsern Kopf verlange,..."
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Christian Friedrich Hebbel Zitat: "Man sollte so wenig von dem Engländer Shakespeare sprechen,..."
Man sollte so wenig von dem Engländer Shakespeare sprechen, als man von dem Juden Christus spricht. Christian Friedrich Hebbel
Hermann Simon Zitat: "Der beste Frühindikator für den bevorstehenden Niedergang sind..."
Der beste Frühindikator für den bevorstehenden Niedergang sind Auszeichnungen für gutes Management. Hermann Simon
Carl Peter Fröhling Zitat: "Glaube - Oase der Hoffnung in der Wüstenei der Seele."
Glaube - Oase der Hoffnung in der Wüstenei der Seele. Carl Peter Fröhling
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "An Zerstreuung läßt es die Welt nicht fehlen. Wenn ich lese,..."
An Zerstreuung läßt es die Welt nicht fehlen. Wenn ich lese, will ich mich sammeln. Johann Wolfgang von Goethe