Die Linien des Lebens sind verschieden
wie Wege sind und wie Berge Grenzen.
Was hier wir sind, kann dort ein Gott ergänzen
mit Harmonien und ewigem Lohn und Frieden.
Aktuelle Zitate
Ja Freund! oft trinket der Mensch die Lust in Strömen und dürstet, der Glücklichste stirbt unter Wünschen; ein Tropfen Kummers verbittert ihm ganze Meere von Freude. Die Einbildung spornt seine Triebe, wie Roße reißen sie aus, die Zwang und Zügel verachten, und ziehn ihn mit sich zum Abgrund.
Ewald Christian von Kleist