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Johann Christian Friedrich Hölderlin Zitate

Not und Angst und Nacht sind eure Herren. Die sondern euch, die treiben euch mit Schlägen aneinander.

Johann Christian Friedrich Hölderlin

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Auch die Fische des Königs haben Gräten. Sprichwort Italien
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Des Reichtums Erwerb ist mit Mühe und Arbeit verbunden, sein Besitz von Furcht und sein Verlust von Schmerzen begleitet. Immer ermüdet und beschwert er die Seele. Innozenz III.
Billy Zitat: "Erlöse uns nicht von dem Bösen, sondern von dem, was zu..."
Erlöse uns nicht von dem Bösen, sondern von dem, was zu unserem Besten geschieht. Billy
Das große Unglück, unter dem Millionen leiden, besteht nicht so sehr darin, daß die Menschen ein verwerfliches Leben führen, sondern darin, daß sie nicht nach dem Gewissen, nicht nach ihrem eigenen Gewissen leben. Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Friedrich von Schlegel Zitat: "Wo die Künstler eine Familie bilden, da sind Urversammlungen..."
Wo die Künstler eine Familie bilden, da sind Urversammlungen der Menschheit. Friedrich von Schlegel
Kurt Tucholsky Zitat: "Ein Tyrann macht viele. Das ist ein großes Geheimnis."
Ein Tyrann macht viele. Das ist ein großes Geheimnis. Kurt Tucholsky
Martin Gerhard Reisenberg Zitat: "Im Tod seien alle gleich! Versuche dies einmal einem Ästheten..."
Im Tod seien alle gleich! Versuche dies einmal einem Ästheten zu erläutern. Martin Gerhard Reisenberg
Menandros Menander Zitat: "Verzage nicht! Vielleicht ist das Unglück die Quelle deines..."
Verzage nicht! Vielleicht ist das Unglück die Quelle deines Glücks. Menandros Menander
Mache zum Herrscher sich der, der seinen Vorteil verstehet: Doch wir wählen uns den, der sich auf unsern versteht. Johann Wolfgang von Goethe
Wo Religion ist, werden Menschen geliebt und Tiere und das All. Jedes Leben ist ja ein beweglicher Tempel des Unendlichen. Jean Paul