Johann Christian Friedrich Hölderlin Zitate
20. März, 1770 – 7. Juni, 1843
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Zitate
Die raue Hülse um den Kern des Lebens und nichts weiter ist der Staat. Er ist die Mauer um den Garten menschlicher Früchte und Blumen.
Johann Christian Friedrich Hölderlin
So durchlauf ich des Lebens Bogen und kehre, woher ich kam.
Johann Christian Friedrich Hölderlin
Spottet ja nicht des Kinds, wenn es mit Peitsch und Sporn
Auf dem Rosse von Holz mutig und groß sich dünkt,
Denn, ihr Deutschen, auch ihr seid
Tatenarm und gedankenvoll.
Oder kömmt, wie der Strahl aus dem Gewölke kömmt,
Aus Gedanken die Tat? Leben die Bücher bald?
O ihr Lieben, so nimmt mich,
Daß ich büße die Lästerung.
Johann Christian Friedrich Hölderlin
… es kann der Mensch nichts ändern und das Licht des Lebens kommt und scheidet, wie es will.
Johann Christian Friedrich Hölderlin
Eins zu sein mit allem, das ist Leben der Gottheit, das ist der Himmel des Menschen.
Johann Christian Friedrich Hölderlin
Eines zu sein mit Allem, das ist Leben der Gottheit, das ist der Himmel des Menschen.
Johann Christian Friedrich Hölderlin
Goethen hab ich gesprochen, Bruder! Es ist der schönste Genuß unsers Lebens, so viel Menschlichkeit zu finden bei so viel Größe.
Johann Christian Friedrich Hölderlin
Was wäre das Leben ohne Hoffnung? Ein Funke, der aus der Kohle springt und verlischt.
Johann Christian Friedrich Hölderlin