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Johann Adam von Seuffert Zitate

Der Ruhm sei nicht ein Ziel durch Tugend zu erreichen,
er soll dem Schatten nur, der Tugend folgend, gleichen.

Johann Adam von Seuffert

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Die Finsternis ist die größte Feindschaft des Lichtes und ist doch die Ursache, daß das Licht offenbar werde. Jakob Böhme
Nicht der Mensch soll bestimmen, wie ungleich der Mensch sei! Was uns gleich macht, ist Gottes Respekt vor aller Individualität! Thomas S. Lutter
Ja, ich weiß es, diese treue Liebe Hegt umsonst mein wundes Herz! Wenn mir nur die kleinste Hoffnung bliebe, Reich belohnet wär' mein Schmerz! Aber auch die Hoffnung ist vergebens, Kenn' ich doch ihr grausam Spiel! Trotz der Treue meines Strebens Fliehet ewig mich das Ziel! Dennoch lieb' ich, dennoch hoff' ich, immer Ohne Liebe, ohne Hoffnung treu; Lassen kann ich diese Liebe nimmer! Mit ihr bricht das Herz entzwei! Joseph Karl Bernard
Niemanden sollt ihr verachten, unterdrückt in eurem Herzen alle Verdammung, jeden mißtrauischen Verdacht gegen euren Nächsten, erkläret mit Herzenseinfalt anderer Worte und Taten. Gebet anderen aufrichtig Vorzug vor euch selbst. Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Die Nationen haben große Männer nur gegen ihren Willen. Der große Mann ist demnach der Überwinder seiner ganzen Nation. Charles Baudelaire
Horaz Zitat: "Beim Wein fliehen die beißenden Sorgen dahin."
Beim Wein fliehen die beißenden Sorgen dahin. Horaz
Der Begriff der Aufgabe ist ein Wesensbestandteil des Menschseins: Den Menschen gibt es nicht ohne die Aufgabe. José Ortega y Gasset
Das Herz hat auch seine Ostern, wo der Stein vom Grabe springt, den wir dem Staub nur weihten. Und was du ewig liebst, ist ewig dein. Emanuel Geibel
Sprichwort Zitat: "Wer fragt, der lernt."
Wer fragt, der lernt. Sprichwort