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Jeremias Gotthelf Zitate

Ein Leben ist kein Licht; ein Licht kann ich wieder anzünden. Das Leben ist eine Flamme Gottes; einmal lässt er sie auch brennen auf Erden, dann nicht wieder.

Jeremias Gotthelf

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Aktuelle Zitate

Sprichwort Deutschland Zitat: "Gemalte Mönche sind die frömmsten."
Gemalte Mönche sind die frömmsten. Sprichwort Deutschland
Für das friedliche Zusammenleben mit meinem Computer erhoffe ich mir einen Kompromiss: Ich beherrsche ihn nicht – er beherrscht mich nicht. KarlHeinz Karius
Marie von Ebner-Eschenbach Zitat: "Wer an die Freiheit des menschlichen Willens glaubt, hat nie..."
Wer an die Freiheit des menschlichen Willens glaubt, hat nie geliebt und nie gehaßt. Marie von Ebner-Eschenbach
In mancher Hinsicht fühlen junge Herzen doch richtiger als alte. Erfahrung, heißt es, bringt Hoffnung – aber oft bringt sie auch nur Mißtrauen. Claire von Glümer
Ein Leben ohne Abenteuer ist wahrscheinlich unbefriedigend, aber ein Leben, in dem dem Abenteuer jedwede Form zugestanden wird, ist mit Sicherheit ein kurzes Leben. Lord Bertrand A. W. Russell
Karl Theodor Körner Zitat: "Bedenken? thöricht Wort!"
Bedenken? thöricht Wort! Karl Theodor Körner
Alfred Selacher Zitat: "Wahrheiten verändern sich dauernd."
Wahrheiten verändern sich dauernd. Alfred Selacher
Ich hab´ mir erklären lassen, wie man dort hin kommt. Da wird es schwer sein, einen Manger zu finden. Alfred Fogarassy
Erhard Blanck Zitat: "Lebe die Gegenwart? Sag das mal den Problemen der..."
Lebe die Gegenwart? Sag das mal den Problemen der Vergangenheit, die an der Zukunft schon nagen. Erhard Blanck
Sprichwort Großbritannien Zitat: "Der Staub, den die Schafe aufwirbeln, erstickt den Wolf nicht."
Der Staub, den die Schafe aufwirbeln, erstickt den Wolf nicht. Sprichwort Großbritannien
Aus heiterem Himmel, trifft einen zuweilen ein Mückenschiß, und mancher denkt, die Muse hätte ihn geküßt. Margot S. Baumann
Billy Zitat: "Auch Lichtjahre haben Probleme – vor allem mit uns."
Auch Lichtjahre haben Probleme – vor allem mit uns. Billy
Ich träumte von den Schmerzen der Dichter; ich weinte mit ihnen ihre schönsten Tränen, ich empfand sie nach bis zum Herzensgrunde; sie ergriffen, zerrissen mich, und zuweilen war mir, als machte mich der Enthusiasmus, den sie mir einflößten, zu ihresgleichen. Gustave Flaubert
All Fehd' ein Ende und rein Haus machen: das ist die Weisheit Gottes, welche die Edeln gelüstet zu schauen, die Weisen wissen und die Toren verachten. Edel ist also nicht gut; aber es ist darum edel und nichts Gemeines, und ihm gebührt Ehre und Achtung von jedermann, wo es sich sehen läßt. Matthias Claudius
Es ist eine Unwahrheit, wenn man das Nichterreichen eines Unerreichbaren für einen Verlust des Lebensglückes ansieht; denn die Fähigkeit unseres Herzens für das Glück ist eine unermeßliche. Theodor Storm