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Jeremias Gotthelf Zitate

Wehe dem, der eine Autorität sein will und sein soll, und er untergräbt die Autorität dessen, von dem er seine Autorität hat, und auf dem dieselbe beruht.

Jeremias Gotthelf

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Aktuelle Zitate

Sprichwort Rußland Zitat: "Der Mund wird öfter vom Magen verlockt als der Magen vom Mund."
Der Mund wird öfter vom Magen verlockt als der Magen vom Mund. Sprichwort Rußland
Bruno Ziegler Zitat: "Kunst, die altert – reift nicht."
Kunst, die altert – reift nicht. Bruno Ziegler
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Der Alkohol ist ein Förderer des menschlichen Gemütes. Despoten macht er mitunter weich und Schwache läßt er zu Tyrannen wachsen. Martin Gerhard Reisenberg
Beim Wiedersehen nach einer Trennung fragen die Bekannten nach dem, was mit uns, die Freunde nach dem, was in uns vorgegangen. Marie von Ebner-Eschenbach
Theodor Gottlieb von Hippel Zitat: "Ein weibischer Mann ist unendlich unerträglicher als ein..."
Ein weibischer Mann ist unendlich unerträglicher als ein männliches Weib. Theodor Gottlieb von Hippel
Anne Louise Germaine de Staël Zitat: "Wenn niemand uns liebt, hören wir auf, uns selbst zu lieben."
Wenn niemand uns liebt, hören wir auf, uns selbst zu lieben. Anne Louise Germaine de Staël
Robert Jungbluth Zitat: "Politiker ist ein unfeiner Beruf - nur halt sehr gut bezahlt."
Politiker ist ein unfeiner Beruf - nur halt sehr gut bezahlt. Robert Jungbluth
Alexandre Dumas (Der Ältere) Zitat: "Nur durch die Liebe und den Tod berührt der Mensch das..."
Nur durch die Liebe und den Tod berührt der Mensch das Unendliche. Alexandre Dumas (Der Ältere)
Wenn Eltern aus Geiz oder Gewissenlosigkeit oder Unwissenheit oder sonst einem Grunde die Erziehung ihrer Kinder vernachlässigen – oder dem Lehrer hinderlich sind –, die traurigen Folgen, die dies rächen, bleiben nicht aus. Lucius Annaeus Seneca
Mag das Tafelsilber ruhig verjubelt werden! Sekt wie Kaviar zum Frühstück nehme ich auch gern aus der Schnabeltasse bzw. vom Holzteller ein. Martin Gerhard Reisenberg
Einen festen Charakter erwerben heißt, viele und gründliche Erfahrungen über die Unzulänglichkeiten und Verhängnisse des Lebens gewinnen. Henri Stendhal
Unerbittliches Licht dringt ein; Und vor mir dehnt es sich, Öde, voll Entsetzen der Einsamkeit; Dort in der Ferne ahn' ich den Abgrund, Darin das Nichts. Theodor Storm