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Jean-Paul Sartre Zitate

Der sensible Mensch leidet nicht aus diesem oder jenem Grunde, sondern ganz allein, weil nichts auf dieser Erde seine Sehnsucht stillen kann.

Jean-Paul Sartre

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Aktuelle Zitate

Den VOEST-Ruhaltinger hätt´ ich gern als Betriebsrat, weil der hat wenigstens ein Nahverhältnis zum Geld. Rudolf Streicher
Weil ich dem Christentum in tiefer Liebe ergeben bin, suche ich ihm in Treue und Wahrhaftigkeit zu dienen. Albert Schweitzer
Francis Bacon Zitat: "Strenge gebiert Furcht, Barschheit gebiert Haß."
Strenge gebiert Furcht, Barschheit gebiert Haß. Francis Bacon
Reden auf Vegetarier-Banketten sind erfreulich kurz, weil man Angst hat, daß sonst das Essen verwelkt. Mario Adorf
Sprichwort Deutschland Zitat: "Gut meinen bringt oft Weinen."
Gut meinen bringt oft Weinen. Sprichwort Deutschland
Oscar Wilde Zitat: "Die Unzufriedenheit ist der erste Schritt zum Fortschritt; für..."
Die Unzufriedenheit ist der erste Schritt zum Fortschritt; für den Einzelnen wie für die Nation. Oscar Wilde
Theodor Heuss Zitat: "Wir leben im Zeitalter des Massenverschleißes des Gewissens."
Wir leben im Zeitalter des Massenverschleißes des Gewissens. Theodor Heuss
Und wenn dir ein Ziegelstein auf den Kopf fällt, bist du ganz sicher, daß es nicht doch deine Schuld war? Arthur Schnitzler
Hoffnung besteht aus einem kleinen Funken, der sich zu einem großen Feuer entfachen kann, aber ständig des Sauerstoffs bedarf, um nicht zu erlöschen. Ursula Schachschneider
Wahre Liebe sollte ihrem Ursprunge nach zugleich ganz willkürlich und ganz zufällig sein und zugleich notwendig und frei erscheinen; ihrem Charakter nach aber zugleich Bestimmung und Tugend sein, ein Geheimnis und ein Wunder scheinen. Friedrich von Schlegel
Die Farbe ist der Ort, wo unser Gehirn und das Weltall sich begegnen. Darum erscheint sie den wahren Malern durchaus dramatisch. Paul Cézanne
François VI. Duc de La Rochefoucauld Zitat: "Gern verzeihen wir unseren Freunden die Fehler, die uns nicht..."
Gern verzeihen wir unseren Freunden die Fehler, die uns nicht schaden. François VI. Duc de La Rochefoucauld
Das Christentum ist für den Eingeborenen das Licht, das in die Finsternis der Angst scheint. Es versichert ihm, daß er nicht der Gewalt von Naturgeistern, Ahnengeistern und Fetischen ausgeliefert ist und daß kein Mensch unheimliche Macht über den andern besitzt, sondern daß in allem Geschehen nur der Wille Gottes waltet. Albert Schweitzer
Gewiß kein Freund der Gärtnerei wäre zufrieden, wenn auf einmal alles reif gewachsen da stände und er nichts zu tun hätte als zu pflücken. Jean Paul
Heinrich Friedrich Karl von und zum Stein Zitat: "Es darf nichts getan werden, was nicht grad und offen getan..."
Es darf nichts getan werden, was nicht grad und offen getan werden kann. Heinrich Friedrich Karl von und zum Stein