Ach, nicht das bunte Ufer fliehet vorüber, sondern der Mensch und sein Strom; ewig blühen Jahreszeiten in den Gärten des Gestades hinauf und hinab; aber nur wir rauschen einmal vor den Gärten vorbei und kehren nicht um.
Jean PaulÜber den Autor
- Beruf des Autors: Autor
- Nationalität: deutscher
- Geboren: 21. März 1763
- Gestorben: 14. November 1825
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Nachtgebet
Im Donnern und Blitzen,
Auf Bergesspitzen
Ist Gott der Herr.
Im Sonnenbrüten
In schauernden Blüten,
In Sturmeswüten
Ist der Herr.
In Wolken wohnt er,
Im Frührot thront er,
Im Regen rauscht seine
Gnade durchs Land
Die Erde bannt er,
Das All umspannt er,
Du Unbekannter,
Herr Gott, ich befehl' mich
In deine Hand.
Maurice Reinhold von Stern
Ich kenne viele Menschen und die Geheimnisse vieler Menschen. Und ich bin immer mehr überzeugt, daß keine zwei Menschen gleich sind. Jeder Mensch ist eine Welt für sich.
Er lebt und fühlt und denkt und reagiert von seiner Welt aus, deren tiefster Kern mir immer fremd bleibt. Darum entstehen zwischen Menschen fast unvermeidliche Kontaktstörungen, Reibungen, Spannungen, Zusammenstöße. Nur wenn ich begriffen habe, daß der andere anders ist, und wenn ich bereit bin, zu vergeben, ist Zusammenleben...
Phil Bosmans
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