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Jean Paul Zitate

Liebe ist ewig ein Schmerz, entweder ein bitterer oder ein süßer, immer eine Nacht, worin kein Stern aufgeht, ohne daß einer hinter unserm Rücken untertaucht. – Freundschaft ist ein Tag, wo nichts untergeht, als einmal die Sonne, und dann ist's schwarz, und der Teufel erscheint.

Jean Paul

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Aktuelle Zitate

Jedes treue Rückgedenken, Jedes sich Inleidversenken Um ein längst entschlafnes Glück, Bringt Verlornes uns zurück. Fühle nur sein Näherschweben, Fühl sein leises Dichumweben, Fühle geisterhaft vereinen Fernes Sehnen sich dem Deinen. Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Publius Terentius Afer Terenz Zitat: "Verbum sat sapienti."
Verbum sat sapienti. Publius Terentius Afer Terenz
Ein Buch ist ein Freund, der deine Fähigkeiten aufdeckt; er ist ein Licht in der Finsternis und ein Vergnügen in der Einsamkeit; es gibt und es nimmt nicht. Mosche Ibn Esra
Geschichte, im höheren Sinne des Wortes, ist einzig jene Vergangenheit, welche noch gegenwärtig im Bewußtsein des Menschen gestaltend weiterlebt. Arthur Neville Chamberlain
Bauernregel - Bauernweisheit Zitat: "Am Gregorstag geht nunmehr der Winter in das Meer."
Am Gregorstag geht nunmehr der Winter in das Meer. Bauernregel - Bauernweisheit
Johann Peter Hebel Zitat: "Was ist das Leben ohne Täuschung oder, wie es andere nennen,..."
Was ist das Leben ohne Täuschung oder, wie es andere nennen, ohne Poesie? Johann Peter Hebel
Iska Geri Zitat: "Männer sind wie Schwalben im Herbst: wenn sie abhauen wollen,..."
Männer sind wie Schwalben im Herbst: wenn sie abhauen wollen, sind sie plötzlich auf Draht. Iska Geri
Gerd W. Heyse Zitat: "Wer immer nur von Sünde spricht, dem glaubt man auch die..."
Wer immer nur von Sünde spricht, dem glaubt man auch die Unschuld nicht. Gerd W. Heyse
Martin Gerhard Reisenberg Zitat: "Wer keine Zukunft mehr hat, errichtet sich dafür oft eine..."
Wer keine Zukunft mehr hat, errichtet sich dafür oft eine glorreichere Vergangenheit. Martin Gerhard Reisenberg
Wo es ums Leben oder Gleichgewichtiges geht, da fallen die Begriffe von Recht und Macht zusammen; das ist so klar, daß selbst das geschriebene Gesetz in allen Ländern dem Individuum die Notwehr als ein Recht vorbehält, also einräumt, daß es Lagen gibt, in denen der Mensch sein Recht in seiner Kraft zu suchen hat. Max Nordau
Nicht sowohl, daß die Menschen so sind, wie sie sind, sondern daß sie das, was sie sind, für das Einzige halten und nichts anderes wollen gelten lassen, das ist das Übel! Johann Christian Friedrich Hölderlin
Im Religiösen drückt sich im Grunde die Überzeugung aus, daß sich der Mensch mit der Unterstützung Gottes leichter befindet als die gesamet Welt; dies ist der gleiche Glaube, der einem Menschen ermöglicht zu schwimmen. Sören Aabye Kierkegaard
Theorien müssen - ebenso wie Lebewesen - geeignete Vorbedingungen vorfinden, um zu wachsen und zu gedeihen. Herbert Spencer
Als der weltgroße Klau_s_ens gefragt wurde, warum er so gerne doppelt als Klausens = Klau|s|ens aufträte, antwortete er: "Weil ich allein unausstehlich nur wäre!" Klau|s|ens
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Geschichte schreiben ist eine Art, sich das Vergangene vom..."
Geschichte schreiben ist eine Art, sich das Vergangene vom Halse zu schaffen. Johann Wolfgang von Goethe