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Jean-Jacques Rousseau Zitate

Der wahre Gläubige weiß, daß der Ungläubige auch ein Mensch ist, daß er auch ein rechtschaffener Mensch sein kann, und er kann also, ohne lasterhaft zu werden, teil an seinem Schicksal nehmen.

Jean-Jacques Rousseau

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Aktuelle Zitate

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Auf die Ungerechtigkeit ist stets Verlaß; da bin ich noch nie enttäuscht worden. Friedrich Witte
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Jede trübe Stimmung ist Illusion. Novalis
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Wilson Mizner Zitat: "Ein Kerl, der immer wieder beteuert, daß er kein Narr sei, hat..."
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Christian Friedrich Hebbel Zitat: "Das Laster sättigt sich im Überdrusse, / Und Gift wird sein..."
Das Laster sättigt sich im Überdrusse, / Und Gift wird sein Genuß schon im Genusse. Christian Friedrich Hebbel
Ich will Sie nicht von neuem kränken: Ich sage also, die Deutschen sind ein großartiges Volk, bloß man muß ihnen immerzu eins rechts und links in die Fresse hauen -, und sie nehmen das auch ruhig hin und finden es natürlich. Gottfried Benn
Das Leben der Pflanzen geht auf im bloßen Dasein: Demnach ist sein Genuß ein rein und absolut subjektives, dumpfes Behagen. Arthur Schopenhauer
Altes Testament: Buch Jesus Sirach Zitat: "Wandere nicht mit einem Tollkühnen, daß er dich nicht ins..."
Wandere nicht mit einem Tollkühnen, daß er dich nicht ins Unglück bringe. Altes Testament: Buch Jesus Sirach
Publilius Syrus Zitat: "Gute Gedanken, selbst wenn sie vergessen werden, sterben nicht."
Gute Gedanken, selbst wenn sie vergessen werden, sterben nicht. Publilius Syrus
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Erhard Horst Bellermann Zitat: "Was einem Leid tut – tut einem wenigstens nicht weh."
Was einem Leid tut – tut einem wenigstens nicht weh. Erhard Horst Bellermann
Otto Rehhagel Zitat: "Wer mit links nicht schießen kann, trifft den Ball auch nicht,..."
Wer mit links nicht schießen kann, trifft den Ball auch nicht, wenn er 100 Tabletten schluckt. Otto Rehhagel
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Wenn man sich streitet, erfährt man etwas voneinander."
Wenn man sich streitet, erfährt man etwas voneinander. Johann Wolfgang von Goethe
Wessen Seele fähig ist, sich auf den Schwingen einer reinen poetischen Weltanschauung über die Trivialitäten des Lebens zu erheben, der geht nie verloren. Heribert Rau