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Jean de La Fontaine Zitate

Jean de La Fontaine Zitat: "Von weitem ist es etwas, in der Nähe ist es nichts."

Von weitem ist es etwas,
in der Nähe ist es nichts.

Jean de La Fontaine

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Aktuelle Zitate

Bertolt Brecht Zitat: "Unglücklich das Land, das Helden nötig hat."
Unglücklich das Land, das Helden nötig hat. Bertolt Brecht
Dem Nächsten nütze sein, den Höchsten recht verehren, kann geben dorten Heil und hier den Segen mehren. Friedrich von Logau
Achtung vor dem Wort, seinem Gebrauch in strengster Sorgfalt und in unbestechlicher innerer Wahrheitsliebe, das ist auch die Bedingung des Wachstums für Gemeinschaft und Menschengeschlecht. Dag Hammarskjöld
Max "Maxi" Böhm Zitat: "Oft hört man in den Wartezimmern das manchmal gar nicht zarte..."
Oft hört man in den Wartezimmern das manchmal gar nicht zarte Wimmern. Max "Maxi" Böhm
Hermann Stehr Zitat: "Die Erinnerung - dieser Wachtraum des Lebens."
Die Erinnerung - dieser Wachtraum des Lebens. Hermann Stehr
Modesprache - Zeitgeistworte Zitat: "Lady-Di-Beerdigungsmitheuler."
Lady-Di-Beerdigungsmitheuler. Modesprache - Zeitgeistworte
Konfuzius Zitat: "Wer die Macht der Wörter nicht kennt, kann auch die Menschen..."
Wer die Macht der Wörter nicht kennt, kann auch die Menschen nicht kennen. Konfuzius
Unheimliche Zeitung Der Pfünder Gedröhn, der Flinten Alarm, das Schrein und Gestöhn, die Wut und der Harm – der Sturm und die Flucht, die Hügel voll Qual der köstlichen Frucht, der Dörfer Fanal – der Mensch als Held und der Mensch als Tier – in Lettern gestellt ... Christian Morgenstern
Ahnung und Wissen Daß wir so lang' nur ahnen, Wo Wissen thäte not, Und wenn wir's endlich wissen, Verfallen wir dem Tod! Otto von Leixner
Manfred Hinrich Zitat: "Für das Hungerloblied "Voller Bauch studiert nicht gern" hat..."
Für das Hungerloblied "Voller Bauch studiert nicht gern" hat der leere Magen nur ein Knurren. Manfred Hinrich
Waltraud Puzicha Zitat: "Der graue Alltag stapft in flachen Absätzen durch die..."
Der graue Alltag stapft in flachen Absätzen durch die staubigen Straßen. Waltraud Puzicha
Thomas von Aquin Zitat: "Jedes Wesen liebt von Natur auf seine Weise Gott mehr als sich..."
Jedes Wesen liebt von Natur auf seine Weise Gott mehr als sich selbst. Thomas von Aquin
Vererbung erklärt nichts Eigentliches und insofern eigentlich nichts. Vor allem läßt sich mit dem Rekurs auf Vererbung nicht die Frage beantworten. Was fängt die geistige Person mit der jeweiligen Erbanlage, mit der psychophysischen Erbmasse an? Was fängt sie mit den Bedingungen an, unter die sie – die jeweils sich selbst bestimmende – gestellt ist? Viktor Frankl
Heimfahrt einer einsamen Frau aus einer Gesellschaft Einsam fährt sie im Wagen nach Haus, das Fest ist aus. Der Schwarm zertrieb … Wer hat sie lieb? Sie schaudert und friert. Wie sich so alles hinweg verliert ins Unabsehbare, ins Unabsehbare. Wo bliebt, Freunde, ihr? Nur die Furcht sitzt neben mir. Was seid ihr so weit! Mein Herz schreit – schreit – schreit. Ein Jeder mit seiner Lust, ein Jeder mit seiner Pein, jedes Herz in seiner Brust allein, allein, allein. O wilder Vogel Seele, den nie... Christian Morgenstern
Um in den Hirnen der ungebildeten Masse dauerhafte Überzeugungen zu schaffen, muß etwas vorhanden sein, was das Auge anspricht. Ein Glaube, der sich allein auf Doktrinen stützt, kann immer nur schwach und wankend sein. Wenn aber die Autorität des Heiligen Stuhls sichtbar wird in majestätischen Gebäuden ... die von Gott geschaffen scheinen, wird der Glaube wachsen... Nikolaus V.