Alten Menschen ist die Welt ein hartes, traumloses Ding; was ihre Hände halten, das halten sie.
Hugo von HofmannsthalÜber den Autor
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Nicht umsonst bereitet durch manche Jahre die Mutter / viele Leinwand der Tochter von feinem und starkem Gewebe; / nicht umsonst verehren die Paten ihr Silbergeräte, / und der Vater sondert im Pulte das seltene Goldstück: / Denn sie soll dereinst mit ihren Gütern und Gaben / jenen Jüngling erfreun, der sie vor allen erwählt hat.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich knirsche die Zähne über die gewinnsüchtigen Heuchler, die Menschen, welche bei ihren Bergwerken, bei ihren Lotteriedevisen, Gott wie einen Fürsten zum Gevatter bitten, damit er ihnen ehrenhalber ein Pathengeld in die Windeln schiebe – welche bei dem Allerheiligsten, wie wir beim Titular-Rath, immer seinen Titel anbringen, um ihm zu schmeicheln und anzubetteln. — O, das größte Sammelsurium von Widerspruch, Wahnsinn, Habsucht und Tücke ist ein menschliches, gedrucktes Gebet! — Nur du,...
Jean Paul