Deutsche De
  • Deutsche De
  • English En
  • Français Fr
  • Русский Ru

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und unseren Verkehr zu analysieren. Wir teilen auch Informationen über Ihre Nutzung unserer Website mit unseren Marketing- und Analysepartnern, die diese mit anderen Informationen kombinieren, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die sie separat von Ihnen gesammelt haben. Möglicherweise sehen Sie auch unsere Datenschutzbestimmungen. Durch Klicken auf die Schaltfläche OK akzeptieren Sie unsere Cookies.

Autoren:

Hugo Salus Zitate

Wundernacht
In den Strahlen des Monds, die zur Erde staunen,
Ist mein Gärtchen ein herrlicher Garten geworden,
Voll Blumen der seltensten Arten geworden,
Die Märchen duften und Düfte raunen.
Und mein blühender, glühender Goldregenstrauch
Läßt zu des Pfades silbernen Kieseln,
Wie ein Springbrunn, die Goldtropfen niederrieseln,
Und die Tropfen verstäuben berauschenden Hauch.
Und mir ist und ich kann mich nimmer besinnen;
Will den Goldregen sacht auseinanderbiegen,
Ob nicht eine Danae da mag liegen,
Den mondweißen Leib an mich zu schmiegen;
Und daß ich heut Nacht sie mir könnte gewinnen…

Hugo Salus

Über den Autor

Verwandte Autoren

Themen

Aktuelle Zitate

Kommt meine Liebste ganz bestimmt, / Trink ich als guter Zecher, / Weil Rausch im Bett die Kräfte nimmt, / Beim Warten bloß fünf Becher. / Kommt meine Liebste nur vielleicht, / Wird meine Vorsicht schwächer. / Zum Trost, doch daß die Kraft noch reicht, / Riskier ich sieben Becher. / Doch wenn sie überhaupt nicht kam, / Dann pfeif ich armer Schächer / Auf Kraft und Lust und trink vor Gram / Fünfundzwanzig Becher. Gerhart Herrmann Mostar
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Wer Gutes will, der sei erst gut."
Wer Gutes will, der sei erst gut. Johann Wolfgang von Goethe
Man kann nicht erwarten, daß ein rundlicher Mann gleich in ein viereckiges Loch paßt. Man muß ihm Zeit geben, sich anzupassen. Mark Twain
Eine empirische Wissenschaft vermag niemanden zu lehren, was er soll, sondern nur was er kann und – unter Umständen – was er will. Max Weber
Elisabeth Schöffl-Pöll Zitat: "Glücklicher Süden, wo die Hunde noch Hausmannskost fressen..."
Glücklicher Süden, wo die Hunde noch Hausmannskost fressen dürfen. Elisabeth Schöffl-Pöll
Oft findet man Gesichter, an denen, wenn man Teil für Teil untersucht, nichts Schönes zu finden ist, die im ganzen aber leidlich sind. Francis von Verulam Bacon
Kuno Klaboschke Zitat: "Was den Leuten oft fehlt, ist das Menschliche."
Was den Leuten oft fehlt, ist das Menschliche. Kuno Klaboschke
Daniel Mühlemann Zitat: "Es gibt Wesen, die verlassen ihr Schneckenhäuschen nur, wenn..."
Es gibt Wesen, die verlassen ihr Schneckenhäuschen nur, wenn die Sonne scheint. Daniel Mühlemann
Ich kann nicht jedem ein gutes Leben von der Wiege bis zur Bahre garantieren, aber ich setze mich dafür ein, daß es Chancen für jeden gibt. Alfred Gusenbauer
Lucius Apuleius Zitat: "Was können denn Räuber einem Wanderer wegnehmen, wo die..."
Was können denn Räuber einem Wanderer wegnehmen, wo die Taschen vollkommen leer sind? Lucius Apuleius
Das Leben kann kein anderes Ziel haben als das Glück, Freude. Nur dieses Ziel – Freude – ist des Lebens völlig würdig. Verzicht, das Kreuz, Hingabe des Lebens, alles für die Freude. Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Die Musik wurde nicht nur als Pflanzstätte nationaler Gesinnung, sondern auch als reine Kunst für sich eine Macht im deutschen Volksleben, die bewies, daß dieses unser Volk von Grund aus musikalisch begabt ist, und musikalisch empfindet. Theobald Ziegler
Sigbert Latzel Zitat: "Humanität ist vor allem Selbstschutz."
Humanität ist vor allem Selbstschutz. Sigbert Latzel
Jeannine Luczak Zitat: "Kommunismus: Neidgenossenschaft."
Kommunismus: Neidgenossenschaft. Jeannine Luczak
Reduktion aufs Wesentliche. – Schere und Hammer sind geschlechtsspezifische Erfindungen, jene ist weiblichen, dieser männlichen Ursprungs. Jeweils die Reduktion auf das geschlechtstypische Fortpflanzungsverhalten. Die Abgründe der Vorgeschichte tun sich auf: Der Hammer droht mit Gewalt, die Schere mit Kastration. Rainer Kohlmayer